vly: Von Tag 1 an ready to „vly“ mit Xentral
Hier erfährst du, wie vly mit Xentral als ERP-System alle Herausforderungen stemmt und über sich hinauswächst
Brauchen wir wirklich noch eine Milchalternative? Der Erfolg des FoodTech-Start-ups vly beweist, dass es für durchdachte Produkte immer einen Markt gibt – und der lässt sich am besten mit einem modernen ERP erobern. Warum sich vly für Xentral ERP entschieden hat, liest du in dieser Success Story.
Das ist vly: Kompromissloser Genuss auf Pflanzenbasis
Was ist deine liebste Alternative zu konventioneller Kuhmilch? Laut Umfragen zu Milchalternativen ist es für die Mehrheit der Deutschen der Haferdrink: Pflanzendrinks aus Haferflocken mit 74 Prozent die unangefochtene Nummer 1. In der Liste findet sich neben Alternativen wie Hafer, Mandeln, Soja oder Reis auch die Erbse. Rund 8 Prozent der Befragten mögen Drinks aus Erbsenprotein am liebsten.
Der Weg an die Spitze ist zwar noch lang – doch dank vly legt der pflanzliche Underdog aktuell eine Turboentwicklung hin. Das Food-Start-up wurde 2018 von Nicolas, Niklas und Moritz gegründet. Sie haben viel Zeit und Herzblut in die Entwicklung einer Milchalternative gesteckt, die aus Erbsenprotein gewonnen wird.
Das Protein stammt aus gelben Spalterbsen, die in Nordfrankreich angebaut und in Nordrhein-Westfalen verarbeitet werden. Im Vergleich zu anderen Milchalternativen ist der Proteinanteil in den Produkten von vly höher. Die Drinks sind außerdem reich an Ballaststoffen und wichtigen Nährstoffen und lassen sich wunderbar cremig für den Kaffee schäumen.
„Unser großes Ziel ist es, durch die Entwicklung unserer Produkte Menschen dabei zu unterstützen, ihr vollstes Potential zu entfalten. Mit pflanzlichen Produkten, die gut schmecken“, sagt Co-Founder und Ernährungsexperte Nicolas Hartmann zur Vision seines Start-ups. „Es geht uns dabei nicht um einen kurzen Kick, sondern um ein nachhaltiges Energielevel, das zu einem hohen Gesundheitslevel beiträgt.“
Dafür arbeitet das Team um die drei Gründer Tag für Tag daran, die Produkte zu optimieren und neue Sorten zu entwickeln – ohne beim Geschmack oder der Gesundheit der Kunden Kompromisse einzugehen.
Die Challenge: Von Tag 1 an bereit für Wachstum
Ihre Idee brachte den vly Gründern einen Auftritt bei „Die Höhle der Löwen“ und einen Deal in der österreichischen Show “2 Minuten 2 Millionen” ein. Mittlerweile findest du die vly Produkte in über 8.000 Supermärkten in Deutschland, im österreichischen und in Schweizer Einzelhandel sowie im Großhandel. Daneben gibt es selbstverständlich einen Online-Shop und zudem sind die Produkte von vly in Cafés, Restaurants und Co-Working Spaces erhältlich.
Wachsender Erfolg, immer mehr Bestellungen und neue Vertriebskanäle – das alles bringt nicht nur mehr Umsatz, sondern vor allem mehr Komplexität mit sich. Das wussten auch die Founder von vly. Um trotzdem den Überblick über alle Prozesse zu behalten und sich auf die Weiterentwicklung ihrer Produkte konzentrieren zu können, entschied sich das Gründerteam schon früh dafür, ein ERP einzuführen.
Must-haves für vly: Eine starke Base für den Raketenstart
Der Wunsch des vly Teams war es, vom ersten Tag an optimal auf den Marktstart vorbereitet zu sein. Wichtige Prozesse in der Buchhaltung, rund um das Management der Bestellungen und den Versand sollten ready sein, damit dem Team nicht die Puste ausgeht, wenn ihre Idee abhebt. Denn ein nachhaltiges Energielevel zählt nicht nur bei den Produkten von vly, sondern ist auch ein wichtiger Teil der Wachstumsstrategie.
Xentral: Alles, was ein Food-Start-up braucht
Die wichtige Aufgabe, das passende System dafür zu finden, übernahm Justus. Er hat die Operations bei vly aufgebaut und deshalb einen umfassenden Überblick über die Prozesse – von der Produktion bis in die einzelnen Vertriebskanäle.
Da er gut mit Gründern und Start-ups in der Food-&-Beverage-Szene vernetzt ist, wurde er schnell auf Xentral aufmerksam. Er beschäftigte sich auch mit anderen Systemen – mit denen es in seinem Umfeld aber kaum Erfahrungen gab. Xentral dagegen wurde ihm mehrfach empfohlen und bot genau die Funktionen, die Justus suchte. Deshalb fiel seine Wahl auf das lean ERP aus Augsburg.
Growth-Report: Das hat sich für vly mit Xentral geändert
Seit 2019 ist Xentral bei vly im Einsatz und begleitet seitdem das beachtliche Wachstum des Berliner Jungunternehmens. Im ersten Jahr nach der Gründung hat das Team 25.000 Bestellungen über den Online-Shop abgewickelt und einen Umsatz im mittleren einstelligen Millionenbereich erzielt. Über eine Million Liter des Pflanzendrinks sind innerhalb eines Jahres in den Müslis, Porridges und Kaffees von Veganern, Vegetariern, Flexitariern und Fans von Milchalternativen gelandet.
Xentral war dabei die Plattform, auf der alle Prozesse zusammenliefen und die alle Vertriebskanäle des jungen Unternehmens verbindet. Das Ziel, Bestellungen, Logistik und Abrechnungsprozesse an einem Ort zu bündeln und so den Überblick zu behalten, hat das vly Team damit erreicht. Dank EDI klappt das problemlos über physische und Online-Kanäle hinweg.
Aufgrund der frühzeitigen Einführung von Xentral konnte das ERP auf die Bedürfnisse von vly angepasst werden und läuft seitdem besonders effizient: Das Handling aller Prozesse übernehmen im Operations-Team nur drei Teammitglieder.
Von den Vorteilen des lean ERP profitiert allerdings das gesamte Team von vly – als zentrales Tool für alle wichtigen Business-Prozesse bietet Xentral die nötige Flexibilität und Stabilität für alle Wachstumsschübe, die mit weiterer Internationalisierung und neuen Produktlaunches auf das Team zukommen werden. Denn je früher Teams auf ein flexibles ERP setzen, desto mehr Zeit bleibt ihnen, sich auf ihre Ziele zu konzentrieren und sie mit automatisierten Prozessen einfacher zu erreichen.
Steckbrief: vly (VF Nutrition GmbH)
|
| ||
Mitarbeiter | 50 | ||
Branche | Food & Beverage | ||
Website | |||
Größter Xentral Impact | Unter anderem: zentrale Prozesse von Tag 1 anerfolgreiches Handling von Bestellungen im wichtigen ersten Wachstumsjahreffiziente Nutzung mit nur 3 Personen |