So steigert Complast den Umsatz durch synchronisierte Lagerbestände

Fehlende Flexibilität und Silo-Lösungen frustrierten Complast.

Andreas Murr und Peter Neuss haben Complast über mehrere Jahrzehnte zu einem erfolgreichen Maschinenhändler entwickelt. Mit zunehmendem Wachstum vermehrten sich die Herausforderungen, vor denen das Unternehmen stand. Etablierte Systeme boten schlechten Support und der Onlinehandel über mehrere Vertriebskanäle wurde durch fehlende Kommunikation zwischen einzelnen Software-Lösungen erschwert.

Complast handelt seit 1977 mit gebrauchten und überarbeiteten Spritzgussmaschinen. Der Maschinenhändler aus Pegnitz kauft gebrauchte Spritzgussmaschinen auf, überarbeitet diese und verkauft entweder die gesamte Maschine oder geprüfte Ersatzteile. Das Unternehmen vertreibt gebrauchte Ersatzteile über eBay und einen eigenen Onlineshop. Zusammen mit Xentral sollten die Vertriebskanäle in Einklang gebracht und Prozesse automatisiert werden. 

Überblick

Complast hatte vor der Einführung von Xentral ein System im Einsatz, dass Lagerbestände nicht ausreichend synchronisierte und mit wenig Support ausgestattet war. Der Maschinenhändler vertreibt Ersatzteile, die in begrenzten Stückzahlen vorhanden sind und eine schnelle, effektive Synchronisation der entsprechenden Vertriebskanäle nötig macht. Complast suchte eine Lösung, die die Synchronisierung zwischen Lager und Vertriebskanälen vereinfacht, flexibel auf die Anforderungen des Unternehmens reagieren kann und innerbetriebliche Prozesse strafft. 

Der Umstieg auf Xentral führte zu:

• Umsatzsteigerung im Ersatzteilgeschäft (trotz Corona-Krise)  

• Höhere Sichtbarkeit auf den Plattformen und mehr internationale Anfragen

• Kostenreduktion in operativen Geschäftstätigkeiten durch Automatisierung

Herausforderungen

Complast stand vor mehreren Herausforderungen, die vor allem mit dem Ersatzteilgeschäft verbunden waren. Die Lagerbestände sind in der Regel begrenzt, sodass eine effiziente Synchronisierung zwischen Lager und Vertriebskanälen notwendig ist. Der Verkauf über verschiedene Vertriebskanäle erhöhte die Verwaltungsarbeit, da kein einheitliches System zur Datenverwaltung zur Verfügung stand. 

Um wertvolle Ressourcen zu sparen und das Online-Geschäft besser abbilden zu können, mussten interne Prozesse effizienter gestaltet und folgende Challenges gelöst werden:

• Artikelstammdaten zentralisieren

• Effizientere Prozesse in der Buchhaltung 

• Automatisierte Synchronisierung der Lagerbestände mit Vertriebskanälen

Lösungen

Complast hat mit Xentral eine All-in-One-Lösung etabliert, die die Anforderungen des Unternehmens schnell und einfach löst. Xentral wurde mit dem bestehenden Shopsystem Shopware integriert und synchronisiert. Das Unternehmen hat zu jeder Zeit aktuelle Bestandsdaten auf jedem Vertriebskanal zur Verfügung. Die zentrale Artikelstammdatenverwaltung spart wertvolle Zeit ein und stellt sicher, dass die detaillierten und einheitlichen Produktbeschreibungen für mehr Sichtbarkeit sorgen. Zusätzlich konnten Prozesse im Back-Office gestrafft und die Buchhaltung effizienter gestaltet werden. 

Die folgenden Schritte konnte Xentral als ERP-System unterstützen:

• Zentralisierung der Artikelstammdaten 

• Steigerung der Sichtbarkeit der Absatzkanäle durch detaillierte, einheitliche Stammdaten

• Effiziente Synchronisierung der Bestandsdaten über alle Vertriebskanäle hinweg

• Vorkontierung von Geschäftsvorfällen direkt im System

• Optimierung des Einsatzes vorhandener Arbeitszeit-Ressourcen

Ergebnisse

Durch die Nutzung von Xentral automatisiert Complast wichtige Geschäftsprozesse und nutzt vorhandene Ressourcen optimal. Der Arbeitsaufwand sowohl in der Buchhaltung als auch in der Artikelverwaltung und -pflege auf den einzelnen Vertriebskanälen hat sich dank Xentral deutlich reduziert. Durch die Einfachheit des Systems sowie dem umfangreichen Support in Form des Help-Centers können sich die Mitarbeitenden von Complast schnell und einfach selbst helfen. 

Insgesamt steigert Xentral die Qualität und Kundenzufriedenheit im Online-Geschäft deutlich.