Nachhaltiger Versand – Wie du Green E-Commerce für dein Business nutzen kannst

In diesem Beitrag zeigen wir dir, welche Aspekte zu einem nachhaltigen Versand gehören und wie sie sich auf deinen Geschäftsalltag auswirken

Nachhaltiger Versandkarton Xentral Fulfillment
Elisabeth Büschler

Umweltschutz ist schon längst kein Nischenthema mehr, für das sich nur wenige Menschen interessieren. Spätestens, seit wir die Auswirkungen des Klimawandels immer häufiger am eigenen Leib erfahren dürfen, sind Umweltschutz und Nachhaltigkeit in der Mitte der Gesellschaft angekommen.

Dass dieses neue Bewusstsein sich bis in den E-Commerce erstreckt, belegen zahlreiche Studien. So ist laut einer Umfrage der Verbraucherzentrale NRW die Vermeidung von unnötigem Verpackungsmaterial für 71 Prozent der Onlineshopper:innen ein wichtiges Anliegen. 64 Prozent wünschen sich eine Lieferroute, die unnötige Kilometer vermeidet und immerhin 48 Prozent plädieren für den Einsatz umweltfreundlicher Fahrzeuge. Weitere Studien liefern ähnliche Zahlen.

In diesem Beitrag zeigen wir dir, welche Aspekte zu einem nachhaltigen Versand gehören und wie sie sich auf deinen Geschäftsalltag auswirken. Weiterhin gehen wir der Frage nach, ob und warum sich Green E-Commerce auch für dein Business lohnt und beschäftigen uns nicht zuletzt mit den Möglichkeiten einer praktischen Umsetzung.

Was ist nachhaltiger Versand?

Der nachhaltige Versand im E-Commerce bezieht sich vor allem auf die Transportmethode, die für den Versand von Bestellungen mit möglichst geringer klimaneutraler Auswirkung verwendet wird. Auch ein umweltfreundliches Verpackungsmaterial wie bspw. recycelte Pappe ist wichtig.

Grüne Pakete: Aspekte des nachhaltigen Versandes

Durchschnittlich etwa 500 Gramm CO2 erzeugt eine Bestellung im Internet. Zum Vergleich: Ähnlich viel Kohlendioxid produziert ein Mittelklasse-PKW auf einer Strecke von 3,5 Kilometern. Klingt doch gar nicht so schlecht, oder?

Leider doch, denn unsere 500 Gramm sind ein idealisierter Wert. Sie setzen voraus, dass bereits der erste Zustellversuch erfolgreich ist, dass der Kunde oder die Kundin nichts retourniert oder gar zunächst in die Stadt fährt und sich im stationären Handel beraten lässt, nur um abschließend doch online zu bestellen. Am Ende des Tages steht so häufig deutlich mehr auf dem Zähler als ein halbes Kilogramm Treibhausgas.

Um auf dem Weg von deinem Lager bis zu Endverbrauchenden dennoch für eine gute Ökobilanz zu sorgen, stehen dir allerdings mehrere Hebel zur Verfügung:

Das richtige Verpackungsmaterial

Die gute Nachricht zuerst: Wenn du deine Ware in Pappkartons versendest, machst du bereits viel richtig. Schon seit Jahren liegt der Anteil von Recyclingpapier in Wellpappen hierzulande über 80 Prozent. Dennoch solltest du auf zwei Punkte achten:

Da wäre zunächst die Verpackungsgröße. 67 Prozent der Verbrauchenden erwarten, dass eine Kartonage nur so groß ist, wie es die Ware erfordert. Verzichte also darauf, eine SD-Karte in einem Schuhkarton zu versenden.

Außerdem spielt das Füllmaterial eine wichtige Rolle. 64 Prozent aller Kund:innen wünschen sich einen plastikfreien Versand und bevorzugen nachwachsende Rohstoffe. Obendrein ist es für sie wesentlich angenehmer, Packpapier im Recyclingcontainer zu entsorgen, als die Restmülltonne mit Styropor zu verstopfen.

Lesetipp: Das E-Commerce Fulfillment ist für Onlinehändler:innen ein entscheidender Erfolgsfaktor. Wir zeigen dir, was du beachten solltest!

Der passende Versanddienstleister

Klar, bei der Wahl deines Versanddienstleisters spielen vor dem Umweltschutz weitere Aspekte eine wichtige Rolle. Was nutzt dir die Auslieferung mit dem Lastenfahrrad, wenn deine Waren zwei Wochen unterwegs sind und du Mondpreise bezahlen musst?

Dennoch ein paar Zahlen dazu, was deiner Kundschaft am Herzen liegt: Neben den bereits erwähnten 64 Prozent, die sich eine optimierte Lieferroute wünschen und den 48 Prozent, welche den Versand mit E-Mobilen bevorzugen, schätzen 62 Prozent die Nutzung eines möglichst nahen Zustellortes, sollten sie einmal nicht anwesend sein.

Weiterhin erwarten 57 Prozent möglichst Präzise Informationen über den Lieferzeitpunkt, um so unnötige Wege, Kosten und weitere Zustellversuche zu vermeiden. Immerhin noch 25 Prozent freuen sich, wenn der Paketdienstleister seine CO2-Emissionen durch Ausgleichsprojekte kompensiert.

Der Umweltschutzaspekt sollte bei der Auswahl deines Logistikpartners also nicht zu klein gewichtet werden. Selbst wenn der Versand ein paar Cent mehr kostet, kann sich die Kooperation amortisieren. Dazu gleich mehr.

Das optimierte Retourenwesen

Rücksendungen gelten immer stärker als Bad Boy des Onlinehandels. Eine Zahl dazu: Allein in der Modebranche gehen jeden Tag 800.000 Pakete mit Retouren auf die Reise. Zwar erwarten Verbrauchende nach wie vor die Möglichkeit eines kostenlosen Rückversandes, gleichzeitig rückt der Umweltaspekt aber immer stärker ins Bewusstsein der Menschen.

Um dennoch einen guten Kundenservice zu bieten und gleichzeitig die Umwelt nicht übermäßig zu belasten, heißt die Lösung: Retouren vermeiden, wann immer möglich. Dies wiederum setzt nicht nur aussagekräftige Produktbilder und eine ausführliche Produktbeschreibung in deinem Shop voraus, um Fehlkäufen vorzubeugen, sondern erfordert insbesondere einen transparenten Versandprozess, der dir eine Intervention zu jedem beliebigen Zeitpunkt erlaubt.

In der Praxis bedeutet das: Überlasse dein Retourenwesen keinesfalls vollständig deinem Versandpartner. Setze stattdessen auf eine Lösung, die dein Support-Team in den Prozess einbindet und ihm den direkten Kontakt zu deiner umtauschwilligen Kundschaft ermöglicht. Auch dies werden wir gleich noch näher erläutern.

Lesetipp: Wie dir ein besseres Retourenmanagement im E-Commerce gelingt, erfährst du im Beitrag.

Warum überhaupt Green E-Commerce?

Grüne Sprechblase

Wir sehen, ein nachhaltiger Versand erfordert Einsatz, Planung und Arbeit – ist also zunächst mit Kosten verbunden. Daher stellt sich die Frage: Lohnt sich das alles überhaupt?

Unsere Antwort darauf ist ein uneingeschränktes ‚Ja!‘. So auch nachzuhören in unserem Webinar Fulfilment als Booster - So wächst dein E-Commerce Business nachhaltig. Hier diskutieren Xentral CEO Benedikt Sauter und der Gründer der VERSAND Manufaktur Florian Hammermeister, wie gesundes Wachstum im Onlinehandel gestaltet werden kann und lassen dabei auch den Umweltschutz nicht zu kurz kommen.

Die Vorteile, die sich für dein Business aus grünem Versand ergeben, gestalten sich laut unseren Experten wie folgt: 

  • Besseres Unternehmensimage: Wer sich für die Natur engagiert, genießt einen guten Ruf. Umweltsünder:innen dagegen erleben immer häufiger die berüchtigten Shitstorms.

  • Kundenbindung: Shoppen und gleichzeitig die Natur schützen, das wünschen sich Verbrauchende. Deshalb besuchen sie deinen Shop guten Gewissens immer wieder.

  • Alleinstellungsmerkmal: Grünes Engagement ist ein Aspekt, mit dem du dich von deinen Marktbegleitern absetzen kannst.

  • Content-Marketing: Tue Gutes und rede darüber – für deine Storys auf Instagram ist dein Einsatz für unseren Planeten regelrecht prädestiniert.

  • Megatrend: Ökologie gehört zu den sogenannten Megatrends; gewinnt weltweit daher immer stärker an Bedeutung. Setzt du heute schon auf Umweltschutz, bist du für das Morgen gerüstet.

  • Kostenersparnis: Rohstoffe und Energie werden immer teurer. Wenn du hier einsparst, wirkt sich das langfristig positiv auf deine Bilanz aus.


⁠Auf den Punkt gebracht: Ein nachhaltiger Versand ist langfristig die richtige Strategie für jedes E-Commerce-Unternehmen. Denn so lassen sich nicht nur Kosten sparen und ein positives Bild in der Öffentlichkeit erzeugen – ökologisch sinnvolles Handeln wird schlicht und ergreifend von immer mehr Verbraucherinnen und Verbrauchern vorausgesetzt.

Lesetipp: Nicht nur dein Versand sollte nachhaltig sein, sondern auch deine Kundenpflege. Mit einem ERP Customer-Relationship-Management gelingt dir das!

Grüner Versand: Keine Frage der Zielgruppe

Die Frage, ob ein nachhaltiger Versand überhaupt zu deiner Zielgruppe passt, erübrigt sich daher fast schon. In den Köpfen der nachrückenden Generation ist Umweltschutz tief verankert; hier wird von einem Unternehmen schlicht erwartet, im Sinne von Mutter Natur zu handeln. Die älteren Generationen wiederum treibt ihr Gewissen an: Sie genießen ein Leben in Wohlstand und wünschen sich das Gleiche für ihre Kinder und Enkel. Nachhaltigkeit wird auch höheren Altersklassen daher zunehmend wichtiger.

Selbst wenn du Tuningchips für Sportwagen verkaufst, profitierst du demnach als Unternehmer oder Unternehmerin von einem nachhaltigen Versand – und sei es nur, um deiner Kundschaft das Gefühl zu geben, ihr Hobby mit der Bestellung bei dir ein wenig zu kompensieren.

Einzig auf den erhobenen Zeigefinger solltest du verzichten, denn niemand möchte gerne belehrt oder bevormundet werden. Du versendest umweltfreundlich, weil es richtig ist. Nicht, weil du es besser weißt als der Rest der Menschheit.

Nachhaltiger Versand in der Praxis

Kartonage-Päckchen


⁠Nachdem du jetzt gesehen hast, worauf es bei einem umweltverträglichen Versand ankommt und warum sich Naturschutz auch für dein Business lohnt, bleibt der Aspekt der Umsetzung. Für die Praxis haben wir die folgenden Tipps für dich parat:

Die Verpackung

Solltest du deine Waren noch selbst versenden, ist die Wahl des passenden Verpackungsmaterials kein Thema. Schließlich hast du die Dinge noch selbst in der Hand. Optimierte Kartonagengrößen und umweltschonende Füllstoffe erfordern zwar eine höhere Anfangsinvestition, rechnen sich auf Dauer aber. Schließlich sparst du Rohstoffe und Portokosten.

Wenn du bereits mit einem Versanddienstleister kooperierst, liegt der nachhaltige Versand natürlich in den Händen deines Partners. Du solltest klären, welche Kartongrößen er verwendet und auf welche Polstermaterialien er setzt. Entsprechen die Antworten nicht deinen Vorstellungen von nachhaltigem Handeln, bleibt leider häufig nur der Wechsel des Anbieters.

Der Versand

Die fünf größten Versanddienstleister in Deutschland (DHL, DPD, UPS, GLS und FedEx) teilen sich 83 Prozent des Paketmarktes. Die Wahrscheinlichkeit, dass du mit einem von ihnen zusammenarbeitest, stehen also hoch. Dabei bietet jeder der Anbieter eigene Möglichkeiten für einen nachhaltigen Versand:

  • DHL: Der umweltfreundliche Service für Geschäftskunden der DHL heißt GoGreen. CO2-Emissionen werden durch Klimaschutzprojekte kompensiert. GoGreen versteht sich dabei als Zusatzleistung, die zum gewohnten Leistungspaket der DHL ab einem Cent pro Warenpost hinzugebucht werden kann.

  • DPD: Die DPD wirbt damit, bereits seit 2012 klimaneutral zu versenden, ein eigener Service existiert daher nicht. Umgesetzt wird das Konzept unter anderem durch den Einsatz alternativer Antriebe, der Verwendung von Ökostrom und durch digitale Leistungen, die die Anzahl der Zustellversuche reduzieren.

  • UPS: Für UPS-Kunden existiert die Option carbon neutral, bei der die ausgestoßenen CO2-Emissionen ähnlich wie bei DHL gegen Aufpreis durch die Investition in Klimaschutzprojekte neutralisiert werden sollen. Ansonsten hüllt das Unternehmen leider in Schweigen. Ein Nachhaltigkeitsbericht ist auf der deutschen Webseite von UPS Stand heute (7/22) nicht verfügbar.

  • GLS: Der klimafreundliche Service von GLS heißt Klima protect und ist für Geschäftskunden kostenloser Standard. Auch hier werden Treibhausgasemissionen durch ein Engagement, zum Beispiel für die Aufforstung des Regenwaldes, kompensiert.

  • FedEx: FedEx operiert unter dem Label EarthSmart ebenfalls bereits seit 2012 klimaneutral – zunächst für die meistgenutzten Verpackungen, inzwischen für immer mehr Warengrößen. Bislang wurde dabei auch hier hauptsächlich auf Kompensationsleistungen gesetzt, allerdings hat sich der Konzern verpflichtet, bis 2040 seinen eigenen CO2-Ausstoß vollständig einzustellen.


⁠Alle großen Versanddienstleister – und auch Unternehmen, außerhalb der Top Five, wie Hermes – bieten dir bereits Möglichkeiten, deine Waren nachhaltig zu verschicken. Für die Kommunikation deines Engagements an deine Kundschaft halten die Zusteller außerdem entsprechende Paketlabels und Urkunden für dich bereit.

Bonustipp für Shopify-Händler:innen

Leider arbeiten die Versanddienstleister fast durchgehend mit Kompensationsleistungen. Aktiveren Klimaschutz im eigenen Unternehmen sucht man größtenteils vergeblich. Solltest du Inhaber eines Shopify-Stores sein, geht das besser:

Im Juni dieses Jahres stellte das Unternehmen aus Kanada seine Planet-App vor. Einmal installiert, erlaubt die Software Treibhausgase nicht nur zu kompensieren, sondern mit jeder Bestellung im Shop gegen eine Gebühr ab circa drei Cent gezielt zu entfernen. Das Unternehmen schreibt:

„Im Gegensatz zu anderen Dienstleistungen im Segment des nachhaltigen Handels konzentriert sich Planet auf die Beseitigung von CO₂ und nicht nur auf die Kompensation durch Baumpflanzungen und Waldschutz. Über den Shopify Sustainability Fund arbeitet Shopify mit herausragenden Unternehmen wie Running Tide und Remora zusammen, um einen echten Beitrag für unseren Planeten zu leisten.“

Solltest du also auf die Plattform von Shopify setzen, ist die Planet-App eine ebenso einfach zu nutzende wie effiziente Möglichkeit, aktiv zu einem echten nachhaltigen Versand beizutragen.

Lesetipp: Warum die Kombination aus Shopify & ERP eine sinnvolle ist, erfährst du in diesem Beitrag.

Die Retouren

Die umweltfreundlichste Retoure ist immer eine vermiedene Retoure. Um dies zu gewährleisten, ist ein direkter Draht zu deinen Kunden und Kundinnen ebenso ausschlaggebend, wie die komplette Transparenz aller Informationen zu einer Lieferung. Genau an dieser Stelle kommt Xentral ins Spiel. Denn auch wir möchten schließlich unseren Teil zu einem umweltfreundlichen Versand beisteuern.

Unsere Business Operations Software ist in der Lage, sich tief in dein System zu integrieren und die Software deines Zustellers mit deiner eigenen Systemlandschaft zu verknüpfen. So erhält dein Support-Team Zugriff auf den Status jeder einzelnen Bestellung und sieht sofort, wann und warum Kund:innen retournieren möchten.

Das ermöglicht deinen Mitarbeitenden die unmittelbare Intervention; zahlreiche Retouren können so abgewendet werden. Etwa, indem Kaufende eine exakte Erklärung zur Verwendung des gekauften Produktes erhalten oder einfach davon überzeugt werden können, gegen einen Rabatt für die nächste Bestellung auf einen Umtausch zu verzichten.

Sollte eine Retoure sich dennoch nicht vermeiden lassen, bleibst du weiter Herr:in der Lage: Rückkehrende Produkte können verfolgt werden, klassifizieren und so schnell wieder in den Verkauf bringen. Waren, die du vernichten musst, können damit deutlich reduziert werden.

Diese Kontrolle und Transparenz helfen dir, deinen Retourenprozess zu optimieren und insgesamt deutlich umweltfreundlicher zu gestalten.

Schau dir in dem Zusammenhang auch diesen Customer Case von einem unserer erfolgreichen und nachhaltigsten Xentral Kunden an. Du hast Lust Xentral und die Vorteile auch für dein Unternehmen kennenzulernen? Dann buche einen Demo-Call mit einem unserer Expert:innen oder teste Xentral für zwei Wochen kostenlos!

Vergiss’ außerdem nicht, dass Retouren immer etwas mit Verpackungen zu tun haben. Wie du die Registrierungspflicht im Verpackungsregister einwandfrei umsetzt, erfährst du hier.

Die Zukunft ist grün

Zusammengefasst führt an einem nachhaltigen Versand auf absehbare Zeit kein Weg mehr vorbei. Nicht nur, weil die Rettung der Welt jeden von uns angeht, sondern vor allem, weil es genau das ist, was die Verbrauchenden sich wünschen. Dass du als Unternehmer:in ebenfalls profitierst, ist nur ein weiterer positiver Nebeneffekt.

Dabei sind Verpackung, Versendung und Retouren die drei Säulen, auf denen dein nachhaltiger Versand ruht. Wie du alle drei Aspekte umweltfreundlicher gestaltest, konnten wir dir hoffentlich näherbringen.  Wir wünschen viel Erfolg bei der Umsetzung!

FAQ – Häufig gestellte Fragen zum nachhaltigen Versand

Was sind die nachhaltigsten Verpackungen?

Für Verbraucher:innen ist eine Verpackung vor allem dann nachhaltig, wenn sie biologisch abbaubar ist und aus recycelten oder recycelbaren Materialien besteht. Vor allem Pappe und Papier werden daher gerne für den nachhaltigen Versand genutzt.

Ist DHL nachhaltig?

Mit DHL GoGreen kannst du Päckchen und Pakete weltweit klimaneutral versenden – ohne zusätzliche Kosten. Alle Emissionen, die während des Versands entstehen, werden durch Investitionen in weltweite Klimaschutzprojekte ausgeglichen.

Warum ist nachhaltiger Versand so wichtig?

Der wichtigste Grund, nachhaltig zu versenden, ist natürlich der Schutz der Umwelt. Für dich als Unternehmer:in ergeben sich zusätzliche Gründe wie ein besseres Unternehmensimage, eine bessere Kundenbindung und eine große Kostenersparnis.

Wie schädlich sind Retouren für die Umwelt?

Es ist kein Geheimnis, dass Retouren das Klima belasten. Jede Retoure bedeutet einen erneuten CO₂-Ausstoß. Zudem ist es oft so, dass Onlineshops retournierte Ware nicht erneut zum Verkauf anbieten – auch, wenn diese in einem einwandfreien Zustand ist.

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Elisabeth Büschler
Sie begeistert sich für innovative Brands und Content – und ist deshalb bei Xentral mit seinen mehr als 1.700 Startups und KMU goldrichtig. Ihr Antrieb ist es, die Xentral-Community mit hilfreichen Inhalten auf das nächste Business Level bringen.