E-Commerce Fulfillment: Sichere dir einen Wettbewerbsvorteil
Das E-Commerce Fulfillment ist für Onlinehändler ein entscheidender Erfolgsfaktor. Wir zeigen dir, was du beachten solltest!
Der Onlinehandel hat in den vergangenen Jahren einen wahren Boom erlebt. Immer mehr Menschen kaufen online ein. Für Unternehmen stellt dieser Wandel jedoch auch Herausforderungen dar. Steigende Kundenerwartungen und höheres Bestellaufkommen sorgen für anspruchsvolle Prozesse im Fulfillment-Bereich.
Wer heutzutage einen eigenen Online-Shop betreibt oder seine Produkte auf Online-Marktplätzen verkauft, muss sich auf kurz oder lang Gedanken über das Fulfillment machen. Je höher das Bestellaufkommen, desto fehleranfälliger sind manuelle Prozesse.
Möchtest du dem Einhalt gebieten und effizient und erfolgreich sein, solltest du das Fulfillment automatisieren. E-Fulfillment Dienstleister bieten Unternehmen die nötige Flexibilität mit dem Wachstum Schritt zu halten.
In diesem Beitrag schauen wir uns das Thema E-Commerce Fulfillment einmal näher an.
Fulfillment (zu Deutsch: Erfüllung oder Ausführung) bezeichnet den kompletten Prozess der Auftragsabwicklung einer Bestellung – vom Bestelleingang bis hin zum Versand. Zu den Aufgaben im Fulfillment zählen unter anderem Lagerung, Kommissionierung, Verpackung, Versand der Waren sowie das Retourenmanagement.
Die Besonderheiten des E-Commerce Fulfillment
Der Fulfillment-Prozess im E-Commerce (E-Fulfillment genannt) umfasst alle Schritte der Auftragsabwicklung von Bestellungen, die über Online-Shops bzw. Online-Marktplätze abgegeben wurden. Ein E-Fulfillment Anbieter übernimmt dabei sämtliche physischen Tätigkeiten des Shops, nachdem ein Vertrag zustande gekommen ist.
Aufgabenbereiche des E-Commerce Fulfillment
Dabei werden die klassischen Arbeitsschritte des Fulfillments umgesetzt. Dazu zählen:
Verarbeitung der Onlinebestellung
Kommissionierung
Transport
Verpackung
Lieferung
Neben diesen Teilprozessen umfasst das E-Fulfillment jedoch auch die Stammdatenpflege und Verwaltung der Onlinekundschaft sowie unterschiedlicher Lager und die Retourenabwicklung.
Herausforderungen für Onlinehändler
Der E-Commerce hat in den letzten Jahren eine rasante Entwicklung vollzogen und ist heute fester Bestandteil des Handels. Mit der steigenden Beliebtheit des Onlinehandels nehmen jedoch auch die Ansprüche der Kundinnen und Kunden zu. Immer kürzere Lieferzeiten, attraktive Rückgabe-Konditionen und ein steigendes Retourenaufkommen machen ein effizientes E-Commerce-Fulfillment immer wichtiger.
Dazu benötigst du einen schnellen Zugriff auf alle Lagerdaten, der gleichzeitig präzise und vertrauenswürdig ist und eine effektive Lagerverwaltung. Dies wird bei einem Start-up bzw. kleinen Unternehmen jedoch häufig durch zu kleine Bestellmengen, zu viele Stock Keeping Units (SKU), zu kleine Lagerflächen und den gestiegenen Erwartungen der Kund:innen erschwert.
Lesetipp: Wie Bergmensch mit Xentral endlich Ordnung in seine Lagerbestände bringt, erfährst du in diesem Beitrag!
Gerade für die Umsetzung einer Multichannel-Strategie werden diese Erschwernisse auf Dauer zu einem großen Problem. Darum werden viele Aufgaben des Fulfillment-Prozesses zunehmend an externe Logistikdienstleister ausgelagert. Die Nutzung von Drittanbietern (sogenannte 3PL bzw. 3rd-Party Logistics) oder Direktversand (Dropshipping) hat vor allem für schnell wachsende Online-Shops enorme Vorteile. Ein ausgezeichnetes E-Commerce-Fulfillment ist die Grundlage für zufriedene Kund:innen und eine Auslagerung an Fulfillment-Partner oftmals eine geeignete Lösung.
Lesetipp: Du stehst vor der Frage Eigenlager vs. Fremdlager? In diesem Beitrag helfen wir dir, eine Entscheidung zu treffen!
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Prozesse im E-Commerce Fulfillment
Die Prozesse im E-Fulfillment sind vielfältig. Damit dir eine reibungslose Auftragsabwicklung gelingt, gehen wir im Folgenden auf die wichtigsten Schritte ein und zeigen, auf was du achten solltest.
1. Online-Shop und Integration des Fulfillmentdienstleisters
Als Onlinehändler ist deine E-Commerce-Plattformen der Dreh und Angelpunkt deines Tuns. Wenn du einen Fulfillment-Partner nutzen willst, solltest du auf eine reibungslose Integration achten. Jede Plattform, sei es der Online-Shop oder Marktplätze, sollte problemlos in die Systeme des Dienstleisters integriert werden können. Zusätzlich musst du auf geringe Ausfallzeiten und einen schnellen Support achten, falls mal etwas schiefgehen sollte.
2. Lagerverwaltung
Egal ob du das Fulfillment selbst übernimmst oder einen Dienstleister beauftragst. Eine effiziente Lagerverwaltung ist der Schlüssel zum Erfolg. Dies fängt bereits beim Wareneingang an. Das Schnelle Erfassen der Ware ist ebenso wichtig wie die optimale Lagerung und das Führen der aktuellen Lagerbestände. Nur wer auch weiß, was sich wo und in welcher Menge im Lager befindet, kann Aufträge schnell abwickeln.
Lesetipp: Mit der richtigen Lagerverwaltungssoftware bringst du Ordnung in dein Lager. Erfahre, was du bei der Wahl beachten solltest!
3. Kommissionierung
Die Kommissionierung umfasst die Zusammenstellung der Bestellung. Dieser Prozessschritt nimmt in der Regel die meiste Zeit in Anspruch und verursacht die größten Kosten. Achte also auf einen optimalen Pick-und-Pack-Prozess, bei dem Laufwege und Zeit minimiert werden.
4. Versand
Der Versand nimmt im E-Commerce eine besonders wichtige Rolle ein. Die Verbraucherinnen und Verbraucher erwarten kurze Lieferzeiten. Zusätzlich steigt das Bewusstsein für klimaneutrale Transporte und Entwicklungen hinsichtlich eines nachhaltigen Versands nehmen zu. Eine Integration der Versanddienstleister in dein Shop-System sorgt für automatisierte Prozesse und Transparenz für deine Kundschaft.
5. Retourenmanagement
Die besten Produkte und der beste Fulfillment-Prozess können Retouren nicht vollkommen verhindern. Das Abwickeln von Rücksendungen ist daher eine wichtige Teilaufgabe des Fulfillments. Je einfacher der Retourenprozess aufgebaut ist, desto besser für die Kundenzufriedenheit. Allerdings steigt damit auch der Aufwand im Lager. Achte darauf, dass deine Mitarbeitenden bzw. der Fulfillment-Dienstleister in der Lage ist, die Retouren schnell und korrekt ins Lager zurückzuführen.
Lesetipp: Wie du mit einem guten Retourenmanagement deine Kundenbindung steigerst, zeigen wir dir in diesem Beitrag!
Wann lohnt sich E-Fulfillment?
Die Wichtigkeit des Fulfillments in der Customer Experience bringt unweigerlich die Frage nach dem Outsourcing mit sich. Kleinere Shops mit wenig Bestellaufkommen können sicherlich die Auftragsabwicklung noch selbst stemmen. Sobald jedoch eine Online-Bestellung die nächste jagt und dein Business wächst, wird das Handling der Prozesse schwierig.
Es gibt zwar keine klare Abgrenzung, ab wann sich die Auslagerung der Logistik an einen Fulfillment-Partner lohnt. Doch als Faustregel kannst du 100 Bestellungen pro Monat nehmen. Ab einem solchen Bestellaufkommen ist der Aufwand so groß, dass du über das Outsourcen nachdenken solltest.
Lesetipp: Manuelle Logistikprozesse bringen dich zum Verzweifeln? In diesem Beitrag zeigen wir dir, wie du mit automatisierter Logistik erfolgreich wirst!
Gerade wenn ein E-Commerce Business international expandieren und in andere Länder verkaufen will, ist eine Kooperation mit erfahrenen E-Commerce Fulfillment Dienstleistern lohnenswert. Dabei werden zum einen Kosten gespart, da ein eigenes Lager im Ausland mitunter billiger ist als einzelne internationale Versendungen. Zum anderen kannst du von der Expertise der E-Fulfillment-Dienstleister profitieren.
Vorteile des Outsourcing im E-Fulfillment
Wie du siehst sind die Prozesse im E-Fulfillment aufwendig und ein wichtiger Erfolgsfaktor für E-Commerce-Unternehmen. Die Auslagerung an Dienstleister stellt für viele Händler die einzige Option dar, um eine reibungslose Auftragsabwicklung zu gewährleisten. Das Outsourcing bietet einige Vorteile, dazu zählen:
Auftragsabwicklung durch geschultes Personal
Fehler- und Risikominimierung
Zeit- und Kostenersparnis (Personal, Lagerplatz etc.)
Keine Bindung an langfristige Mietverträge für Lagerhallen etc.
Flexibilität durch flexible Verträge
(internationales) Wachstum einfach möglich
Automatisiertes Fulfillment als Wettbewerbsvorteil
Im großen Ganzen profitieren Online-Händler vom Outsourcing an E-Fulfillment-Dienstleister, indem mehr Flexibilität und die Konzentration auf die Kernkompetenzen möglich ist. Statt dich mit Logistikprozessen und Lagerkapazitäten beschäftigen zu müssen, kannst du dich auf die Entwicklung deines Unternehmens und deine Kund:innen konzentrieren. Das sorgt für ein optimales Kauferlebnis und hohe Kundenzufriedenheit.
Mit einem hervorragenden Logistikpartner und einem effizienten Logistikprozess steht dir auch der Expansion in andere Länder nichts mehr im Weg.
Lesetipp: In diesem Beitrag erfährst du, wie Meyer Logistik ein 360-Grad-Fulfillment aufgebaut hat!
Wie wähle ich einen Fulfillment-Anbieter aus?
Welcher E-Fulfillment-Anbieter für deinen Online-Shop der richtige ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Dazu zählen unter anderem deine eigenen Kapazitäten, deine Produkte, spezielle Bedürfnisse und dein Budget.
Grundsätzlich solltest du vor der Wahl eines E-Commerce Fulfillment-Anbieters wissen, welche Produkte du auf welchen Kanälen anbietest und welche Leistungen du benötigst. Außerdem ist es wichtig, dass du dir Gedanken darüber machst, welche Tätigkeiten du in der Zukunft noch auslagern möchtest. Du kannst zwar deinen E-Fulfillment-Partner jederzeit wechseln, doch sind damit hohe Kosten verbunden.
Damit dir die Auswahl eines passenden Dienstleisters gelingt, haben wir für dich eine kleine Checkliste vorbereitet.
Auswahl eines E-Fulfillment-Partners – Checkliste
Einer der wichtigsten Punkte ist die Eignung des Fulfillment-Dienstleisters. Dabei zählen nicht nur Fulfillment Leistungen und Kosten, sondern vor allem auch die Erfahrung und Zuverlässigkeit des Unternehmens. Erfahrene Anbieter haben einen stabilen Fulfillment-Prozess, der weniger fehleranfällig ist und ein optimales Kundenerlebnis sicherstellt. Ein guter Hinweis können zudem spezielle Zertifizierungen bspw. nach der ISO-Norm sein.
Einen E-Commerce Fulfillment-Dienstleister solltest du auch hinsichtlich der Lagerkapazitäten bewerten. Die Kapazitäten sollten groß genug sein, um ein problemloses Wachstum deines Unternehmens sicherzustellen. Ist das Fulfillment-Center nicht in der Lage, bei höherem Bestellaufkommen flexibel zu reagieren, kann das für dich sehr teuer werden. Ein Wechsel des Anbieters kann dein ganzes Business lahmlegen und im Worst Case Kundinnen und Kunden vergraulen.
Weiterhin ist die Flexibilität des Anbieters für die Zusammenarbeit entscheidend. Damit ist nicht nur die Erweiterung der Lagerkapazitäten bei starkem Wachstum gemeint, sondern auch die Preisgestaltung. Unflexible Pauschalbeträge und Mindestbestellaufkommen solltest du vermeiden, damit auch Schwankungen im Geschäft abgefedert werden können. Mit vorher vereinbarten Schwellenwerten kannst du dich außerdem vor bösen Überraschungen schützen. Lesetipp: Erfahre, wie Lizza dank Xentral den Label-Workaround automatisiert und die Weichen auf Wachstum stellt!
Ein Hauptpunkt, der mit der Preisgestaltung einhergeht, sind die Kosten. Diese bestehen in der Regel aus Basiskosten, Aufwand für die Integration der Fulfillment-Dienste und vom Bestellvolumen abhängige Kosten. Manche Dienstleister verlangen außerdem Lagergebühren für selten bestellte Waren, die lange im Lager verweilen oder spezielle Verpackungen. Mache dir also im Vorfeld bewusst, welche Produkte du lagern willst und ob du von saisonalen Schwankungen etc. betroffen bist.
Der Versand stellt ebenfalls ein wichtiges Auswahlkriterium dar. Achte dabei vor allem auf die Auswahl nationaler und internationaler Versandarten und ganz speziell der Abwicklungsdauer. Hole dir Informationen zur Versanddauer, -rabatten und Trackingoptionen ein. Hierbei spielt auch wieder die Erfahrung des Dienstleisters eine wichtige Rolle. Eine schnelle Auslieferung der (richtigen) Waren ist die Basis für zufriedene Kundschaft.
Für optimale Logistikprozesse ist zudem die technische Ausstattung des Dienstleisters entscheidend. Dazu zählen auch Vorkehrungen für Ausfälle wie Notstromaggregate und Back-Ups der Software. Aber auch passende Sicherheitsvorkehrungen hinsichtlich des Lagers als auch der Daten sind wichtig. Daten wie beispielsweise E-Mail-Adresse und Kontaktdaten von Kund:innen müssen besonders gesichert sein. Lesetipp: Du bist bereit für ein ERP-System, aber fragst dich, ob du ein ERP kaufen oder mieten solltest? Wir haben die Antwort!
Im Idealfall ist der E-Fulfillment-Dienstleister direkt mit den Systemen deines Unternehmens verbunden. Mit einer passenden Schnittstelle werden alle Informationen zur Bestellung automatisch übermittelt. Auftragsstatus und Lagerbestände sollten automatisch aktuell gehalten werden, damit dein Online Shop Echtzeitdaten anzeigen kann und deine Kundinnen und Kunden den Bestellstatus jederzeit abrufen können.
Wie viel kosten E-Commerce Fulfillment Services?
Die Kosten der E-Commerce Fulfillment Tools und Services sind abhängig von verschiedenen Faktoren und können mitunter stark schwanken. In der Regel lassen sich die Kosten jedoch in Grundgebühren und Zusatzkosten unterscheiden.
Grundgebühren
Die Grundgebühren decken die Standardaufgaben eines E-Fulfillment-Dienstleisters ab. Dazu gehören die Annahme der Produkte im Fulfillment-Center ebenso wie die Verwaltung, Lagerung, Verpackung und der Versand der Waren. Die Lagerkosten sind dabei abhängig von der Größe der Produkte. Annahme, Verwaltung und Verpackung sind abhängig vom Auftragsvolumen.
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Zusätzlich musst du die Versandkosten beachten, die sich nicht nur je nach Anbieter, sondern auch nach Versandart, Versandunternehmen und zum Teil auch von Adresse zu Adresse unterscheiden.
Zusatzkosten
Neben den klassischen Aufgaben des Dienstleisters sind weitere Funktionen gegen ein entsprechendes Entgelt nutzbar. Spezielle Verpackungen sind ebenso frei wählbar wie Versicherungen und beispielsweise das Retourenmanagement. Je nach gewünschtem Service-Level sind die Zusammenstellung und der Kundenservice zu beachten.
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Automatisiertes Fulfillment: Mit Xentral durchstarten!
Die Automatisierung des Fulfillments ist im Onlinehandel ein wichtiger Baustein für deinen Erfolg. Wer sich im Wettbewerbsumfeld des E-Commerce durchsetzen möchte, braucht eine optimale Customer Experience.
Damit du dich voll und ganz auf dein Kerngeschäft konzentrieren kannst, lohnt sich ein Blick auf E-Fulfillment-Anbieter. Die Auslagerung der Logistik an entsprechende Experten bringt viele Vorteile mit sich. Für eine optimale Auftragsabwicklung benötigst du die passende Software.
Xentral ist ein leanes, cloudbasiertes ERP, mit dem du dein Unternehmen ganzheitlich verwalten kannst und sämtliche administrative Tätigkeiten automatisierst. Sowohl dir als Betreiber:in eines Onlineshops als auch Fulfillment-Dienstleistern ermöglicht ein ERP im E-Commerce die reibungslose Abwicklung deiner Aufträge.
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FAQ – Häufig gestellte Fragen zum E-Commerce Fulfillment
E-Commerce Fulfillment bezeichnet den gesamten Prozess der Auftragsabwicklung von der Bestellung über einen Online Shop oder Marktplatz über Lagerung, Kommissionierung, Verpackung bis hin zum Versand der Ware.
E-Fulfillment umfasst alle physischen Tätigkeiten der Auftragsabwicklung einer Bestellung über einen Online-Vertriebskanal. Dazu zählen Prozesse wie beispielsweise Lagerung der Artikel, Kommissionierung, Transport, Verpackung und Versand. Hinzu kommen E-Commerce spezifische Tätigkeiten wie Stammdatenpflege und Retourenmanagement.
Fulfillment, zu Deutsch "Erfüllung" beschreibt den Prozess der Auftragsabwicklung. Diese Tätigkeiten wie beispielsweise Lagerung, Verpackung und Versand kannst du entweder selbst durchführen oder du lässt diese von einem Logistikdienstleistern übernehmen.
Sobald dein Unternehmen ein hohes Bestellvolumen verzeichnet, können manuelle Prozesse im Fulfillment schnell an die Grenzen kommen. Ein E-Commerce Fulfillment Dienstleister ist auf den Fulfillment-Prozess spezialisiert und bietet dir die Möglichkeit, den Prozess auszulagern. Du profitierst vom Know-how des Dienstleisters, einer Zeit- und Kostenersparnis sowie Flexibilität, die dein weiteres Wachstum ermöglicht.
Die Auswahl eines geeigneten E-Fulfillment-Anbieters ist von mehreren Faktoren abhängig. Dazu zählen deine eigenen Kapazitäten, Produkte, Bedürfnisse und Budget. Grundsätzlich solltest du dir im Vorfeld bewusst sein, welche Produkte du auf welchen Kanälen anbietest und welche Leistungen du auslagern möchtest. Eine Checkliste mit wichtigen Auswahlkriterien findest du im Beitrag!
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