Prozessoptimierung in der Produktion
Schnell und effizient zu besseren Produkten
Eine Prozessoptimierung in der Produktion ist für jedes Unternehmen sinnvoll.
Immerhin werden so Prozesse schlanker gemacht, Workflows automatisiert und auf eine leane Produktion hingearbeitet.
Das spart nicht nur ultimativ viel Geld und macht die Arbeit effizienter, sondern ermöglicht es dir auch, dich auf die wichtigen Dinge in deinem Unternehmen zu konzentrieren. Besonders, wenn die Aufgaben vielfältig sind und nicht mehr alleine gemanaged werden können, sollten die Prozesse in der Produktion optimiert werden.
Wie du diese Chance nutzen kannst und welche Software dir diesen Vorgang erleichtert, erfährst du hier.
Prozessoptimierung in der Produktion: Das versteht man darunter
Zunächst eine kurze Definition.
Ein Produktionsprozess beschreibt die Transformation von Input- zu Outputgütern.
Das können sowohl materielle Güter wie Rohstoffe oder Komponenten, als auch immaterielle Güter wie Arbeitsleistung sein. Diese werden so kombiniert, dass ein Produkt entsteht.
Dabei werden häufig folgende Ziele verfolgt:
- Einhaltung von Qualitätsvorgaben (Produktqualität, Liefertreue, Lieferfähigkeit)
- Kurze Durchlaufzeiten (inkl. geringer Bestände und kurzer Wiederbeschaffungszeiten)
- Hohe Wirtschaftlichkeit (hohe Produktivität, optimierte Auslastung, minimierte Kosten)
Im Allgemeinen sollen die bereits bestehenden Abläufe bedeutend verbessert werden. Hauptaugenmerk sollte bei dieser Veränderung darauf liegen, das Optimum zwischen Qualität, Wirtschaftlichkeit und Durchlaufzeiten zu erreichen.
Das Vorgehen bei einer Prozessoptimierung in der Produktion
Es gibt zwei verschiedene Varianten, eine Prozessoptimierung in der Produktion durchzuführen.
Die eine ist radikal und wird gemeinhin als Business Process Reengineering bezeichnet. Dabei werden bestehende Prozesse komplett ersetzt.
Sanfter ist hingegen der kontinuierliche Verbesserungsprozess, der auch KAIZEN oder KVP genannt wird. Er zeichnet sich dadurch aus, dass Abläufe in kleinen, fortlaufenden Schritten verändert werden.
Die Bestimmung des Status quo
Bevor mit den Veränderungen begonnen werden kann, sollte zunächst der Ist-Zustand bestimmt werden:
- Zu verbessernde Abläufe werden identifiziert und transparent gemacht
- Ziele und Maßnahmen zu Erreichung der Ziele (Soll-Zustand) werden entwickelt
- Kenngrößen werden festgelegt, mit denen sowohl der Ist- als auch der Soll-Zustand gemessen werden kann
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Die Festlegung der Ziele
Die Ziele der Prozessoptimierung in der Produktion sind von Unternehmen zu Unternehmen unterschiedlich. Sie können zum Beispiel folgendermaßen aussehen:
- Steigerung der Produktivität
- Verbesserung der Qualität
- Verkürzte Durchlaufzeiten
- Reduzierung des Ressourceneinsatzes
Diese Ziele können durch technische Neuerungen oder organisatorische Mittel erreicht werden. Auch die Orientierung an geltenden Standards und Verfahren gehören dazu.
Du musst die Prozessoptimierung der Produktion aber nicht alleine angehen. Wenn du die Veränderung möglichst sanft und dabei schnell durchführen möchtest, ist die Einsatz einer passenden Software – zum Beispiel eines ERPs – zu empfehlen.
Der Einsatz einer ERP-Software
Im Prinzip gibt es zwei verschiedene Möglichkeiten, die Produktion durch Softwares zu optimieren:
- PPS-Systeme (Produktionsplanung und -steuerung)
- ERP-Systeme
PPS-Systeme gibt es bei jedem großen Industrieunternehmen. Es unterstützt die Prozessoptimierung und sorgt zum Beispiel für verkürzte Durchlaufzeiten, optimierte Bestände oder die Einhaltung von Lieferterminen.
Wenn du noch etwas mehr möchtest und noch mehr aus deinem Unternehmen herausholen willst, ist eine ERP-Software zu empfehlen. In dieser sind PPS-Systeme meistens auch schon enthalten!
Eine ERP-Software hilft nicht nur bei der reinen Prozessoptimierung der Produktion, sondern ermöglicht es dir auch, noch weitere Faktoren in das Gesamtbild mit einzubeziehen. Das sind vor allem wirtschaftliche und finanzielle Ressourcen, die für Entscheidungen maßgebend sind.
Dabei können bereits kleine Unternehmen oder Startups die Vorteile der ERP-Software für die Produktion nutzen, wie du gleich am Beispiel von Xentral sehen wirst.
Prozessoptimierung in der Produktion: Xentral macht’s möglich
Bei Xentral handelt es sich um ein leanes, cloudbasiertes ERP, das sich nicht nur für Startups und KMU, sondern auch für Mittelständler eignet.
Die Software ist auf verschiedene Branchen ausgerichtet, dabei auch auf Produzenten und Hersteller.
Im Mittelpunkt steht dabei die Automatisierung deiner Produktion durch drei Hauptfunktionen:
- Produktionsplanung und PPS
- Individuelle Dashboards für die Produktion
- Mehrmandantensupport: B2B- und B2C-Kunden
Das Produktionsmodul steuert für dich den gesamten Prozess von Beschaffung über Herstellung bis hin zur Sicherung der Qualität. Die Daten werden lückenlos erfasst und analysiert, damit du schon vorher absehen kannst, wie viel und warum Ausschuss anfällt.
Auf den Dashboards findest du alles zum Produktions- und Qualitätsprozess: Wie der Workflow läuft, relevante Informationen wie Durchlaufzeiten, Ausschuss, aktive Maschinen uvm.
Der Mehrmandantensupport bietet dir die Möglichkeit, selbst zu entscheiden, ob du deine B2B- und B2C-Kunden zentral oder nach Mandantengruppen verwalten willst.
Weitere Funktionen, die deine Prozessoptimierung unterstützen, sind:
- Automatisiertes Produktionsmanagement
- Scanner-basierte Warenwirtschaft
- Projektmanagement und Zeiterfassung
- Erstellung, Erfassung und Verwaltung von Seriennummern
- Automatisiertes Auftragsmanagement
- Ganze Supply-Chain in einer visualisierten Auftragsampel
- Optimale Kundenbetreuung durch CRM-Funktionen
- Automatisierte Buchhaltung und Rechnungsverwaltung
- Zentrale Steuerung aller Vertriebskanäle
- uvm.
Der Umzug zu Xentral geht ganz leicht, denn du erhältst dabei so viel Unterstützung, wie du benötigst. Außerdem musst du dich durch das cloudbasierte ERP nicht um das Programm selbst kümmern, sondern es nur anwenden. Softwarepflege und Ähnliches übernimmt der Anbieter.
Du siehst, eine ERP-Software kann dir den Weg zum optimal optimierten Produktionsprozess deutlich erleichtern. Du verlierst nicht den Blick für das Wesentliche, während dein Unternehmen effizienter produziert und erfolgreicher wird.
Welche ERP-Software am Ende die Beste für dich ist, musst du selbst herausfinden. Viele Anbieter kannst du kostenlos testen. Hilfreich ist auch ein ERP-Vergleich.
Wenn du dich direkt für Xentral interessierst, kannst du dir auch noch mehr Informationen über die xentral Erfahrungsberichte und den xentral Test holen.
Probier dich aus! Die Vorteile einer Software zur Prozessoptimierung der Produktion wiegen sämtliche Anstrengungen im Vorfeld bei der Softwareauswahl auf.
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