Lieferantenmanagement: Prozesse, Bewertung & ERPs
Lieferantenmanagement umfasst Auswahl, Bewertung und Steuerung von Lieferanten, um Beschaffung zu optimieren und Wettbewerbsvorteile zu sichern. Wie moderne ERP-Systeme dabei helfen, erfährst du hier.
Das Wichtigste in Kürze
- Lieferantenmanagement kombiniert strategische Planung mit operativer Umsetzung und umfasst Auswahl, Bewertung, Entwicklung und Steuerung von Lieferanten.
- Ein effizientes Lieferantenmanagement verbessert Einkaufskonditionen, senkt Risiken und sichert gleichbleibende Qualität sowie termingerechte Lieferungen.
- Kriterien wie Qualität, Preis, Liefertreue und Nachhaltigkeit helfen, die besten Lieferanten zu identifizieren und kontinuierlich weiterzuentwickeln.
- Moderne ERP-Systeme wie Xentral automatisieren Bestellungen, integrieren Lieferantendaten zentral und sorgen für Transparenz entlang der Lieferkette.
- Digitale Tools, KI und IoT ermöglichen bessere Prognosen, automatisierte Bewertungen und eine reaktionsschnelle Steuerung internationaler Lieferketten.
Was ist Lieferantenmanagement und warum ist es wichtig?
Lieferantenmanagement bezeichnet die systematische Organisation und Optimierung aller Beziehungen zu deinen Zulieferern. Es integriert die Auswahl, Bewertung und kontinuierliche Entwicklung der Lieferanten in die gesamte Beschaffungsstrategie deines Unternehmens. Eine
Ein gut etabliertes Lieferantenmanagement reduziert Kosten durch optimierte Einkaufskonditionen und gebündelte Beschaffung, was zu erheblichen Einsparungen führt. Gleichzeitig sorgt die systematische Bewertung der Lieferanten für eine konstante Produktqualität und minimiert das Risiko von Lieferengpässen, da alternative Bezugsquellen frühzeitig erkannt werden.
Die enge Zusammenarbeit fördert zudem Innovationen und ermöglicht eine schnelle Anpassung an Marktveränderungen, was zu klaren Wettbewerbsvorteilen führt.
Die 5 Kernprozesse eines erfolgreichen Lieferantenmanagements
Ein erfolgreiches Lieferantenmanagement ist kein einmaliger Vorgang, sondern ein zyklischer und dynamischer Prozess. Damit du langfristig von stabilen Lieferketten, besseren Konditionen und einer höheren Qualität profitierst, solltest du fünf zentrale Prozesse in deinem Unternehmen etablieren. Sie bilden das Fundament für eine partnerschaftliche, transparente und effiziente Zusammenarbeit mit deinen Lieferanten.
1. Lieferantenauswahl
Bevor du mit einem neuen Lieferanten zusammenarbeitest, steht die strategische Auswahl im Fokus. Potenzielle Partner werden gezielt recherchiert, analysiert und anhand definierter Kriterien mit dem bestehenden Marktangebot verglichen. Ziel ist es, passende Lieferanten zu finden, die deine Anforderungen erfüllen und zu deiner Einkaufsstrategie passen.
2. Lieferantenqualifizierung
Hast du geeignete Kandidaten identifiziert, folgt die systematische Qualifizierung. Dabei prüfst du relevante Faktoren wie Produktqualität, Preis-Leistungs-Verhältnis, Liefertreue und Nachhaltigkeitsstandards. Nur Lieferanten, die deine Mindestanforderungen erfüllen, gelangen in die engere Auswahl für eine langfristige Zusammenarbeit.
3. Lieferantenbewertung
Auch nach dem Start der Zusammenarbeit solltest du deine Lieferanten regelmäßig bewerten. Dabei kommen sowohl quantitative Metriken (z. B. Fehlerquote, Termintreue) als auch qualitative Einschätzungen (z. B. Servicequalität, Flexibilität) zum Einsatz. So behältst du die Performance im Blick und kannst rechtzeitig auf Veränderungen reagieren.
4. Lieferantenentwicklung
Strategisch wichtige Lieferanten kannst du gezielt weiterentwickeln – etwa durch gemeinsame Prozessoptimierung, Schulungen oder Innovationsprojekte. Das steigert nicht nur deren Leistungsfähigkeit, sondern stärkt auch eure Beziehung und fördert eine enge, zukunftsorientierte Partnerschaft.
5. Lieferantensteuerung
Die laufende Steuerung umfasst alle operativen Maßnahmen, um die Zusammenarbeit effizient zu gestalten. Dazu gehören etwa die Kommunikation im Tagesgeschäft, das Monitoring von Liefermengen und -terminen sowie das Management von Reklamationen und Eskalationen.
💡 Tipp: Diese fünf Prozesse bauen aufeinander auf und verlaufen in einem kontinuierlichen Verbesserungszyklus. Je konsequenter du sie implementierst, desto robuster und leistungsfähiger wird deine Lieferkette.
Lieferanten im Griff – Wachstum im Blick
Weniger Chaos, mehr Kontrolle: Mit Xentral automatisierst du dein Lieferantenmanagement und sorgst für stabile Prozesse vom Einkauf bis zum Versand.
Strategisches vs. operatives Lieferantenmanagement: Unterschiede und Synergien
Die fünf Kernprozesse im Lieferantenmanagement zeigen bereits: Es braucht sowohl langfristige Planung als auch tägliche Umsetzung. Genau hier setzt die Unterscheidung zwischen strategischem und operativem Lieferantenmanagement an.
Beide Ebenen verfolgen gemeinsame Ziele – etwa eine stabile, leistungsstarke Lieferantenbasis – setzen aber unterschiedliche Schwerpunkte und Methoden.
Das strategische Lieferantenmanagement legt die Grundlagen: Es definiert Ziele, bewertet Risiken und entwickelt nachhaltige Beschaffungsstrategien. Das operative Lieferantenmanagement setzt diese Vorgaben dann im Tagesgeschäft um – zum Beispiel durch konkrete Bestellungen, Qualitätsprüfungen oder Preisverhandlungen.
Strategisches Lieferantenmanagement
- Entwicklung der Beschaffungsstrategie
- Definition von Make-or-Buy-Entscheidungen
- Festlegung der Lieferantenportfolio-Struktur
- Identifikation strategischer Partnerschaften
- Risikoanalyse und -bewertung der Supply Chain
- Nachhaltigkeits- und Compliance-Vorgaben
Operatives Lieferantenmanagement
- Konkrete Lieferantenbewertungen
- Täglicher Einkaufsprozess
- Überwachung von Lieferterminen und -mengen
- Qualitätskontrollen und Reklamationsmanagement
- Verhandlung von Einkaufskonditionen
- Laufende Kommunikation mit den Lieferanten
Wichtig: Die beiden Ebenen stehen nicht isoliert nebeneinander – sie greifen ineinander. Rückmeldungen aus dem operativen Geschäft liefern wertvolle Insights für die strategische Weiterentwicklung. Umgekehrt geben strategische Vorgaben dem Tagesgeschäft die notwendige Richtung.
Lieferantenbewertung: Kriterien und Methoden im Überblick
Ein professionelles Lieferantenmanagement lebt von klaren Entscheidungen – und dafür brauchst du verlässliche Daten. Die Lieferantenbewertung hilft dir, Qualität, Zuverlässigkeit und Wirtschaftlichkeit systematisch zu messen. So kannst du objektiv vergleichen, Schwachstellen erkennen und strategische Entscheidungen auf einer soliden Basis treffen.
Die Bewertung erfolgt anhand definierter Kriterien, die je nach Branche und Unternehmensziel unterschiedlich gewichtet werden können:
Kriterium | Typische Gewichtung | Beispielkennzahlen |
Qualität | 30-40% | Fehlerquoten, Reklamationsquote, Ausschussrate |
Liefertreue | 20-30% | Termintreue, Mengengenauigkeit, Reaktionszeit |
Preis/Kosten | 20-25% | Preisniveau, Preisanpassungen, Zahlungs- |
Service | 10-15% | Erreichbarkeit, Beratungsqualität, Flexibilität |
Innovation | 5-10% | Produktentwicklung, Prozess- |
Nachhaltigkeit | 5-10% | Umweltstandards, soziale Verantwortung, Compliance |
💡 Tipp: Branchen wie Lebensmittel oder Pharma gewichten Kriterien wie Rückverfolgbarkeit, Hygiene oder regulatorische Konformität stärker. In der Automobilindustrie hingegen zählt Just-in-Time-Lieferung deutlich mehr.
Zur praktischen Umsetzung bieten sich verschiedene Bewertungsmethoden an – je nach Datenlage und Komplexität deines Lieferantennetzwerks:
- Scoring-Modelle: Vergabe von Punkten pro Kriterium mit anschließender Gesamtbewertung.
- ABC-Analyse: Klassifikation in A-, B- und C-Lieferanten basierend auf Bedeutung und Performance.
- Portfolioanalyse: Einordnung nach strategischer Relevanz und aktueller Leistung.
- Balanced Scorecard: Kombination von Kennzahlen mit qualitativen Einschätzungen.
Mit der richtigen Methodik behältst du den Überblick – und schaffst die Basis für gezielte Lieferantenentwicklung und langfristige Partnerschaften.
Technologische Umsetzung: Lieferantenmanagement mit ERP-Systemen
Ein effizientes Lieferantenmanagement lässt sich heute kaum noch ohne digitale Unterstützung umsetzen. Denn je mehr Lieferanten, Datenquellen und Prozesse involviert sind, desto höher wird der Koordinationsaufwand – und desto größer das Risiko für Fehler, doppelte Datensätze oder Informationslücken.
Moderne ERP-Systeme schaffen hier Abhilfe: Sie bündeln alle relevanten Informationen, automatisieren wiederkehrende Aufgaben und sorgen für eine einheitliche Datenbasis im gesamten Unternehmen. So behältst du jederzeit den Überblick – auch bei komplexen Lieferketten.
Typische Funktionen, die dich dabei unterstützen:
- Zentrale Lieferantendatenbank: Stammdaten, Konditionen, Artikelnummern und Ansprechpartner – alles an einem Ort, jederzeit aktuell.
- Automatisierte Bestellvorschläge: Systemgestützte Vorschläge basierend auf Mindestbeständen, offenen Aufträgen oder Produktionsplänen.
- Integrierte Bewertungssysteme: Quantitative und qualitative Bewertungen direkt im System hinterlegen und regelmäßig aktualisieren.
- Workflow-Unterstützung: Genehmigungsprozesse, Eskalationsregeln und Aufgabenverteilung lassen sich digital abbilden.
- Kommunikationsschnittstellen: Austausch mit Lieferanten direkt über das System – z. B. per E-Mail, Bestellbestätigung oder Tracking-Link.
- Echtzeit-Auswertungen: Reports und Dashboards liefern die Grundlage für fundierte Entscheidungen und strategische Optimierungen.
Mehr Effizienz in der Beschaffung – mit automatischer Datenvernetzung
ERP-Systeme wie Xentral bieten dir genau diese Funktionen – flexibel, skalierbar und speziell auf KMU zugeschnitten. Ob Lieferantenpreise, Produktdaten oder Bestellmengen: Mit Xentral behältst du alle relevanten Informationen deiner Beschaffung zentral im Blick. Dank der integrierten Multichannel-Synchronisation werden Bestellungen und Bestände alle fünf Minuten automatisch aktualisiert – für eine reibungslose Beschaffung ohne doppelte Pflege.
Spezifische Anforderungen verschiedener Branchen
Lieferantenmanagement ist kein One-Size-Fits-All-Prinzip. Je nach Branche unterscheiden sich die Anforderungen zum Teil erheblich – etwa bei gesetzlichen Vorgaben, Liefergeschwindigkeit oder Qualitätsstandards. Ein gutes System passt sich diesen Besonderheiten an und unterstützt dich dabei, branchenspezifische Herausforderungen proaktiv zu lösen.
Hier ein Überblick über typische Anforderungen in drei Schlüsselbranchen:
Lieferantenmanagement im Lebensmittelhandel
- Hygiene & Rückverfolgbarkeit: Lückenlose Dokumentation nach EU-Verordnung 178/2002, inklusive Chargennummern und Kühlkettenüberwachung.
- Kurze Lieferzeiten: Planung auf Tagesbasis wegen begrenzter Haltbarkeiten.
- Regelkonforme Prozesse: Einhaltung der Lebensmittelhygieneverordnung und laufende Audits.
Lieferantenmanagement in der Fertigungsindustrie
- Just-in-Sequence & Just-in-Time: Exakte Abstimmung mit der Produktion zur Vermeidung von Stillständen.
- QSV & ISO-Normen: Qualitätskontrollvereinbarungen als Vertragsbestandteil und Integration von Zertifizierungsanforderungen.
- Produktentwicklung mit Lieferanten: Frühe Einbindung in F&E-Prozesse.
Lieferantenmanagement im E-Commerce & Großhandel
- Dropshipping & Multichannel: Flexibles Management externer Lager und Lieferantenlogistik.
- Saisonale Nachfrageschwankungen: Planungssicherheit durch Echtzeitdaten und automatische Bestellvorschläge.
- Retourenmanagement: Effiziente Abwicklung durch automatisierte Workflows und zentrale Datenerfassung.
Herausforderungen im Lieferantenmanagement und wie du sie meisterst
Auch das beste Lieferantenmanagement stößt in der Praxis auf Hürden. Wir zeigen dir, welche Herausforderungen besonders häufig auftreten – und wie du sie gezielt löst.
Datenkonsistenz und -qualität
- Problem: Inkonsistente oder veraltete Lieferantendaten können zu Fehlentscheidungen führen.
- Lösung: Zentrales Datenmanagement-System mit klaren Verantwortlichkeiten und automatisierten Plausibilitätsprüfungen implementieren.
Globale Lieferketten
- Problem: Internationale Lieferanten erhöhen die Komplexität durch unterschiedliche Zeitzonen, Kulturen und rechtliche Rahmenbedingungen.
- Lösung: Internationale Standards definieren, lokale Kontakte nutzen und längere Vorlaufzeiten einplanen.
Lieferantenrisiken
- Problem: Ausfälle oder Qualitätsprobleme bei strategisch wichtigen Lieferanten können erhebliche Auswirkungen haben.
- Lösung: Systematische Risikoanalyse entwickeln, Frühwarnsystem implementieren und Second-Source-Strategien für kritische Komponenten etablieren.
Nachhaltigkeit im Lieferantenmanagement
Eine weitere zentrale Herausforderung ist die steigende Bedeutung von Nachhaltigkeit in der Lieferkette. Unternehmen stehen zunehmend in der Pflicht – nicht nur durch gesetzliche Vorgaben, sondern auch durch gesellschaftliche Erwartungen und ihren eigenen Anspruch an verantwortungsvolles Handeln.
Das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) verpflichtet Unternehmen zur Einhaltung von Umwelt- und Menschenrechtsstandards entlang der gesamten Lieferkette. Gleichzeitig entstehen durch nachhaltiges Lieferantenmanagement klare Wettbewerbsvorteile – etwa durch eine stärkere Reputation, geringere Risiken und mehr Transparenz.
Empfohlene Maßnahmen für mehr Nachhaltigkeit:
- Integration von Nachhaltigkeitskriterien in die Lieferantenbewertung
- Schaffung von Transparenz über alle Stufen der Lieferkette
- Unterstützung von Lieferanten bei der Verbesserung ihrer Nachhaltigkeitsleistung
- Regelmäßige Audits zur Einhaltung definierter Standards
Implementierung eines erfolgreichen Lieferantenmanagements
Du willst dein Lieferantenmanagement strategisch aufsetzen oder bestehende Prozesse optimieren? Dann solltest du schrittweise vorgehen – vom Status quo bis zur kontinuierlichen Verbesserung. So stellst du sicher, dass Prozesse nicht nur effizient funktionieren, sondern auch langfristig skalierbar und anpassbar bleiben.
Die vier Phasen einer erfolgreichen Umsetzung:
Analyse des Ist-Zustands
• Bestehende Lieferanten erfassen
• Aktuelle Prozesse und Systeme bewerten
• Schwachstellen und Potenziale identifizierenStrategieentwicklung
• Klare Ziele und KPIs definieren
• Bewertungsmethoden festlegen
• Anbindung an die Unternehmensstrategie sicherstellenSystemauswahl und -implementierung
• Passende ERP-Software auswählen
• Technische Integration vorbereiten
• Mitarbeitende schulenRollout und Optimierung
• Prozesse schrittweise einführen
• Performance regelmäßig monitoren
• Feedback integrieren und kontinuierlich verbessern
Fazit: Warum Lieferantenmanagement heute entscheidend ist
Ein professionelles Lieferantenmanagement ist mehr als nur eine Einkaufsaufgabe – es ist ein strategischer Erfolgsfaktor. Wer Lieferanten gezielt auswählt, bewertet und entwickelt, sichert sich nicht nur bessere Konditionen, sondern auch stabile Prozesse und höhere Qualität.
Mit digitalen Tools und modernen ERP-Systemen wie Xentral kannst du deine Lieferkette zentral steuern, Risiken minimieren und flexibel auf Marktveränderungen reagieren. So bleibt dein Unternehmen wettbewerbsfähig – heute und in Zukunft.
Häufige Fragen zum Lieferantenmanagement
Das hängt von Branche, Produktvielfalt und Risikostrategie ab. Eine gute Balance aus Hauptlieferanten und Alternativen reduziert Abhängigkeiten und erhöht die Ausfallsicherheit.
In der Regel mindestens einmal pro Jahr. Bei kritischen Lieferanten oder in sensiblen Branchen (z. B. Pharma, Lebensmittel) sind kürzere Intervalle sinnvoll.
Die Bewertung misst die aktuelle Leistung eines Lieferanten, während die Entwicklung auf eine Verbesserung dieser Leistung durch gezielte Maßnahmen abzielt.
Durch strukturierte Onboarding-Prozesse mit zentraler Datenerfassung, vordefinierten Bewertungskriterien und klaren Kommunikationswegen – idealerweise unterstützt durch ein ERP-System.
Hier helfen präventive Maßnahmen wie Risikoanalysen, Second-Source-Strategien und ein belastbares ERP-System zur schnellen Umstellung auf alternative Lieferanten.
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