Was du beachten solltest, bevor du eCommerce-Dropshipping startest
Du willst mit Dropshipping starten oder dein Business vergrößern? Wir zeigen dir, was es zu beachten gibt!
Trotz seiner weltweiten Verbreitung ist Dropshipping nicht immer die ideale Lösung für jedes Unternehmen. Die Dropshipping-Strategie, gepaart mit höheren Haftungsquoten, kann unter bestimmten Umständen nicht die richtige sein. Es ist wichtig, die Branche genau zu verstehen und ihre Vor- und Nachteile zu vergleichen, bevor du umsteigst.
In diesem Artikel werden wir die Bedeutung des Dropshipping aus der Online-Perspektive beleuchten, seine Vor- und Nachteile bewerten und erörtern, was man beachten sollte, bevor man in diesen Bereich einsteigt.
Für E-Commerce-Unternehmen, die gerade erst anfangen, kann eine Dropshipping-Vereinbarung äußerst vorteilhaft sein. Dropshipping macht Vorleistungen überflüssig und spart unnötige Lagerfläche und ist vielleicht eines der leistungsstärksten E-Commerce-Tools überhaupt. Es gibt keine Beschränkungen, wie viel eine Marke verkaufen kann. Neue Produkte oder Bestände lassen sich problemlos testen, ohne dass umfangreiche oder teure langfristige Vereinbarungen getroffen werden müssen.
Was ist Dropshipping?
Beim Dropshipping verkauft ein Online-Händler Ware, die er selbst nicht auf Lager hat. Vielmehr bestellt der Händler die Ware nach dem Einkauf des Kunden bzw. der Kundin im Onlineshop eines Großhändlers oder Herstellers, der die Ware dann direkt zu den Kund:innen versendet.
Dropshipping ist somit ein E-Commerce Geschäftsmodell, das eine bestimmte Methode der Bestandsverwaltung und Auftragsabwicklung verfolgt, die den Aufwand für die Lagerhaltung verringert.
Bedeutung von Dropshipping für Online-Geschäfte
Im Kontext des Online-Geschäfts bezieht sich Dropshipping auf E-Commerce-Unternehmen, die Drittanbieter für die Erfüllung ihrer Bestellungen nutzen. Die Marke ist das Schaufenster und übernimmt die gesamte Werbung und das Marketing, um den Bekanntheitsgrad zu erhöhen, ein Publikum aufzubauen und einen Verkauf zu tätigen.
Forrester Research stellte 2017 fest, dass mehr als 23 % aller Verkäufe im Online-Handel über das E-Commerce Modell Dropshipping abgewickelt wurden, was einem Umsatz von 85 Milliarden US-Dollar entspricht. Mehr als ein Drittel der Online-Shops setzen heute auf Dropshipping – bis 2025 wird ein Wachstum von 32% erwartet.
Lesetipp: Du willst für dein Unternehmen die Weichen auf Wachstum stellen? Mit einem Cloud-ERP sorgst du für optimale Geschäftsprozesse!
Da die E-Commerce-Branche weiter wächst, wird Dropshipping wahrscheinlich ein wichtiges Standbein für junge Start-ups und wachsende Unternehmen bleiben. Viele bekannte Marken wie Wayfair, Ikea und J.C. Penney haben Dropshipping bereits mit großem Erfolg eingesetzt.
Wie funktioniert Dropshipping?
Dropshipping verfolgt das Prinzip eines Onlinehändlers, auch Dropshipper:in genannt, der Ware bei einem Großhändler einkauft bzw. bei einem Hersteller produzieren lässt, diese jedoch nicht selbst lagert. Der Hersteller oder Großhändler berechnet dem Dropshipper im Anschluss Kosten, die im Rahmen der Lagerung, Bestellabwicklung und dem Versand entstehen.
Hersteller oder Großhändler treten jedoch nicht mit Kund:innen in Kontakt, sondern liefern lediglich die Ware aus. Ein Prozess zur Abwicklung von Retouren hingegen erfolgt in der Regel über den Dropshipper bzw. die Dropshipperin selbst, da Großhändler und Hersteller meist keine Rückabwicklung anbieten.
Lesetipp: Wie du das Retourenmanagement als Mittel zur Kundenbindung nutzt, erfährst du in diesem Beitrag!
Wenn Bestellungen aufgegeben werden, bezahlt das Unternehmen demnach ausgewählte Drittanbieter für die Verwaltung und Lieferung des Endprodukts. Amazons Fulfilled By Amazon ist ein Paradebeispiel für Dropshipping: Einzelne Verkäufer bauen ihre Marke auf, während Amazon den Bestand in seinen Lagern hält und sich um die Lieferung der Produkte kümmert.
In anderen Fällen behält das E-Commerce-Unternehmen seinen gesamten Bestand beim Hersteller und berührt ihn nie persönlich, sondern fungiert als Zwischenhändler zwischen dem Verbraucher bzw. der Verbraucherin und dem Erfüllungsprozess.
Lesetipp: Mit Multichannel im eCommerce zum Erfolg? In unserem Beitrag zeigen wir dir, wie’s geht!
Vorteile von Dropshipping
Durch die Senkung der Gesamtkosten und die Nutzung von Produkttests können E-Commerce-Marken ihren Lagerbestand schnell anpassen, um die Nachfrage ihrer Kund:innen zu befriedigen. Schauen wir uns jeden dieser Punkte genauer an.
Einfacher Einstieg
Einen Online-Shop zu betreiben, ist um einiges einfacher, wenn du dich nicht mit physischen Produkten befassen musst. Deshalb musst du dir mit Dropshipping über die folgenden Dinge und Angelegenheiten keine Gedanken machen:
Anmietung und Verwaltung deines Lagerplatzes
Zusammenstellung, Verpackung und Versand deiner Bestellungen
Verfolgung deines Inventars aufgrund von buchhalterischen Zwecken
Bearbeitung von Retouren
Kontinuierliche Bestellungen von Produkten
Verwaltung deines Bestands
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Geringere Kapitalinvestitionen
Neue Unternehmerinnen und Unternehmer profitieren von drastischen Vorabeinsparungen, wenn sie eine Dropshipping-Beziehung eingehen. Nutzen Unternehmen Dropshipping, so wird nicht nur der Kauf von Lagern oder Inventar überflüssig, sondern auch das Arbeiten mit deutlich geringeren Budgets möglich.
Untersuchungen haben gezeigt, dass Marken, die Dropshipping nutzen, eine um 18,33 % höhere Gewinnspanne haben als Marken, die über traditionelle Kanäle verkaufen.
Wir haben mit Xentral sehr viele Schritte zusammengeführt und vereinfacht.
Henning Haberkamp
Co-Founder & CFO Sternglas
Geringe Gemeinkosten für kleine Unternehmen
Abgesehen von ihrem Anfangskapital sparen Marken auch bei den langfristigen Gemeinkosten. Es ist nicht nötig, Geld für die Verwaltung eines Lagers auszugeben, und es gibt auch keinen Grund, die eigenen Bestände aufzufüllen oder nachzuliefern. Das bedeutet auch, dass keine teuren Personal- oder Lagergebühren anfallen, die im Durchschnitt fast 10 % der jährlichen Gemeinkosten ausmachen.
Minimale Fixkosten
Wie du bereits erfahren hast, musst du dich im Dropshipping nicht um den Einkauf von benötigtem Inventar oder die Verwaltung deines Lagers kümmern. Daher sind deine Fixkosten recht gering. So basieren viele erfolgreiche Dropshipping-Shops auf sogenannten Heimunternehmen und benötigen nicht viel mehr als einen Laptop, eine funktionierende Internetverbindung und E-Mail-Adresse und einige wenige wiederkehrende Kosten und Ausgaben. Wenn dein Drophipping-Business an Zuwachs gewinnt, werden diese Kosten sehr wahrscheinlich ansteigen. Im Vergleich zu herkömmlichen Unternehmen sind diese aber immer noch sehr niedrig.
Lesetipp: In unserem Beitrag erfährst du, wie du dein Auftragsmanagement automatisieren kannst.
Solide Strategie zum Testen neuer Artikel
Dropshipping ermöglicht es Marken, mit neuen Produkten zu experimentieren, ohne in teure oder langfristige Entwicklungsprozesse zu investieren. E-Commerce-Marken können neue Warenbestände und Bündelungsmöglichkeiten mit extrem geringem Risiko testen, indem sie einen Drittanbieter für die Erfüllung der Bestellungen nutzen, anstatt den gesamten Bestand zu kaufen und dann festzustellen, dass niemand ihn kaufen will.
In Anbetracht der Tatsache, dass 30 % des Unternehmensinventars sich nur langsam bewegt oder "tot" ist, lohnt es sich, zu testen, bevor man kauft.
Leicht skalierbarer Bedarf an Lagerbeständen
Da 66 % der Online-Konsument:innen eher bei Konkurrenten mit mehr Versandoptionen kaufen würden, ist eine kontinuierliche Skalierung für das moderne Unternehmen entscheidend. Allerdings kann die Skalierung des Bestandsbedarfs mit herkömmlichen Fulfillment-Prozessen schwierig sein. Wenn du mit einem guten Dropshipper zusammenarbeitest, müssen E-Commerce-Unternehmen weniger Bestände nachverfolgen, können seltener Artikel prognostizieren und haben im Laufe der Zeit mehr Versandoptionen.
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Ortsunabhängigkeit
Von überall auf der Welt arbeiten ist in einem Dropshipping-Business problemlos möglich. Du kannst hierbei von nahezu jedem Ort mit einer Internetverbindung tätig sein. Solange du unkompliziert mit deinen Lieferanten und Kund:innen kommunizieren kannst, wirst du auch dein Geschäft effektiv betreiben und verwalten können.
Große Auswahl an zu verkaufenden Produkten
Ein weiterer Vorteil eines Dropshipping-Businesses ist, dass du die von dir angebotenen Artikel nicht im Voraus einkaufen musst. So kannst du deiner potenziellen Kundschaft eine breite Auswahl an Trendprodukten anbieten. Sofern deine Lieferanten einen Artikel vorrätig im Lager haben, kannst du diesen ohne zusätzlich anfallende Kosten in deinem Onlineshop zum Verkauf anbieten.
Die Vorteile von Dropshipping auf einen Blick
Die Nachteile des Dropshipping
Nachfolgend haben wir einige Einschränkungen aufgelistet, die es für dich zu beachten gilt, wenn du in das Business des E-Commerce-Dropshippings einsteigen möchtest:
Niedrige Margen
Niedrige Margen sind eine ernstzunehmende Herausforderung, vor allem in einer stark umkämpften Dropshipping-Branche. Die niedrigen Einstiegshürden und die minimalen Fixkosten ermöglichen es vielen Wettbewerbern, problemlos Online-Shops zu eröffnen und zahlreiche Produkte zu äußerst günstigen Preisen anzubieten, um ihren Umsatz zu steigern. In der Regel verfügen diese Händler allerdings über minderwertige Websites und bieten einen schlechten Kundenservice an. Dies bietet dir jedoch die Möglichkeit, dich von deinen Mitbewerbern abzuheben.
Kund:innen werden zudem weiterhin Preise vergleichen, was den Wettbewerb zusätzlich verschärft und die potenziellen Gewinnmargen in deiner Nische schnell schrumpfen lässt. Glücklicherweise kannst du durch eine kluge Strategie wie beispielsweise durch die Auswahl einer Nische, die sich besonders gut für Dropshipping eignet, dennoch erfolgreich werden.
Lesetipp: Totes Kapital kann die Liquidität und so auch das Wachstum deines Unternehmens einschränken. In diesem Blogbeitrag erfährst du, wie du dies umgehen kannst.
Komplexer Versand
Wenn du mit einer Vielzahl an Lieferanten zusammenarbeitest, bezieht demnach auch deine Kundschaft die gewünschten Produkte in deinem Onlineshop über eine Reihe verschiedener Dropshipping-Anbieter. Dies wird die Verteilung deiner Versandkosten definitiv um ein Vielfaches komplizierter gestalten.
Bestellt ein Kunde bzw. eine Kundin beispielsweise mehrere Artikel, die nur bei unterschiedlichen Lieferanten erhältlich sind, so werden für den Versand jedes Artikels separate Versandkosten anfallen. Allerdings ist es hier nicht besonders ratsam, diese Mehrkosten auf deine Kundschaft zu übertragen. Eine Automatisierung dieser Berechnungen, die deine Kund:innen anteilig an diesen Gebühren beteiligt, kann zudem äußerst schwierig sein.
Hoher Wettbewerbsdruck
Die Dropshipping-Branche hatte im Jahr 2021 einen Wert von 125 Milliarden US-Dollar und es gibt Hunderttausende von Unternehmen auf der ganzen Welt. Aber nicht alle Dropshipper können dem Lauf der Zeit standhalten. Eine Misserfolgsquote von 90 % verhindert, dass die große Mehrheit die Fünf-Jahres-Marke überschreitet.
Die Bequemlichkeit des Dropshipping ist wohl auch sein größter Nachteil: Andere E-Commerce-Unternehmen können das gleiche Produkt wie du verkaufen, was es sehr schwierig macht, sich von der Masse abzuheben, wenn du keine starke Marke aufbaust.
Gemeinsames Lager bedeutet Herausforderungen bei der Bestandsabwicklung
Auch der effizienteste Dropshipper kann Verzögerungen bei der Auftragsabwicklung nicht vollständig verhindern. Wenn du einen Lieferanten nutzt, auf den sich auch viele andere Unternehmen verlassen, kann das zu unvorhergesehenen logistischen Herausforderungen führen. Der Lagerbestand kann täglich schwanken (vor allem, wenn einer deiner Konkurrenten eine Aktion durchführt, die zu einem Anstieg der Bestellungen führt), was zu logistischen Problemen führen kann, die von fehlenden Beständen bis zu verspäteten Lieferungen reichen.
Bei gemeinsam genutzten Lagern sind deine Produkte anderen Geschäftsanforderungen ausgeliefert, so dass eine einwandfreie Ausführung nicht zu 100% möglich ist.
Lesetipp: Du willst erfahren, wie du deine Retourenquote senken kannst? In diesem Beitrag zeigen wir dir Tipps & Tricks!
Du verlierst Markenindividualität
Da eine Dropshipping-Strategie bedeutet, dass der E-Commerce-Betrieb nie direkt mit dem verkauften Bestand interagiert, haben Unternehmen nicht die Möglichkeit, ihre Produkte mit einer eigenen Marke oder einer individuellen Note zu versehen. Das kann ein Problem für neuere Unternehmen sein, die Vertrauen oder Engagement aufbauen oder eine nachhaltige Markenreputation entwickeln wollen. Daher muss dieser entpersönlichende Effekt in anderen Aspekten deiner Marketingkanäle abgeschwächt werden.
Nachteile des Dropshippings auf einen Blick
Wie du mit dem Dropshipping-Geschäftsmodell anfängst
Bevor du eine Dropshipping-Beziehung mit einem Hertsteller oder Großhändler aufnimmst, ist es wichtig, dass du den Markt genau kennst. Marktforschung, der Einsatz eines ERP-Tools und die Suche nach qualitativ hochwertigen Anbietern sind der Schlüssel zum zukünftigen Erfolg.
Marktforschung
Die Marktforschung ist einer der einflussreichsten Schritte im Partnerschaftsprozess. Sie verschafft deinem Unternehmen nicht nur einen Vorsprung vor kommenden Trends oder wachsenden Nischen, sondern minimiert auch den Wettbewerb.
Es gibt einige Möglichkeiten, als E-Commerce-Unternehmen Marktforschung zu betreiben:
- Verstehe deine Zielkundschaft, einschließlich ihrer demografischen und psychografischen Daten.
- Untersuche die Bedürfnisse deines Unternehmens und finde heraus, wie Dropshipping die Probleme lindern kann.
- Führe eine Kosten-Nutzen-Analyse durch, die speziell auf deine potenziellen Einsparungen oder Umsatzsteigerungen ausgerichtet ist.
Nutze ein ERP-Tool
Der Einsatz von ERP-Software in Dropshipping-Beziehungen kann für E-Commerce-Unternehmen von unschätzbarem Wert sein. Anbieter wie Xentral bieten 100%ige Kontrolle über das Logistikmanagement und verbinden sich je nach Bedarf mit einer Vielzahl von Lagerhäusern.
Die Verwaltung der Produktdaten wird durch optimierte Tools zur Bestandsverwaltung weiter vereinfacht, von der Nachverfolgung der Artikel bis hin zur Speicherung wichtiger Dokumente. Und das Beste ist, dass alles in einem einzigen, schlanken, cloudbasierten Programm verfügbar ist.
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Integration mit dem richtigen Anbieter
Es kann nicht hoch genug eingeschätzt werden, wie wichtig es ist, mit dem richtigen Anbieter zusammenzuarbeiten. Wenn du heute eine solide Partnerschaft eingehst, kannst du morgen größere Chancen nutzen, z. B. höhere Gewinnspannen und eine bessere Kundenzufriedenheit. Um das Beste aus deiner Partnerschaft zu machen, ist es wichtig, dass du dich mit Drittanbietern verbindest, die in dein ERP-System integriert werden können.
Achte bei der Suche nach einem glaubwürdigen Dropshipping-Lieferanten auf diese effektiven Eigenschaften:
Ausgezeichnete Bewertungen aus geprüften Quellen
Erfolgreiche Anwendungsfälle in der Vergangenheit
Hohe Genauigkeit und Geschwindigkeit bei der Lieferung
Annehmbare Kosten für dein Budget
Chaos und fehlende Transparenz in deinem Dropshipping-Business? Das muss nicht sein! Mit einem ERP behältst du den Überblick über dein Unternehmen und kannst dieses ganzheitlich steuern. Wir zeigen dir, was sich hinter Xentral verbirgt!
Wähle eine ERP-Software, um Dropshipping-Aufgaben nahtlos zu verwalten
Richtig eingesetzt, kann eCommerce Dropshipping Unternehmern helfen, ihren Produktkatalog besser zu verwalten, Aufträge zu erfüllen und die Erwartungen ihrer Kund:innen zu erfüllen. Die Wahl des richtigen Dropshipping-Anbieters kann dir und deinem E-Commerce-Betrieb große Vorteile bringen und dein Geschäft mühelos skalieren. In jedem Fall ist es wichtig, die kommenden Lösungen mit ganzheitlichen, langlebigen Tools zu integrieren.
Lesetipp: Du fragst dich, ob du ein ERP kaufen oder mieten solltest? Wir haben die Antwort!
Wir bei Xentral bieten leistungsstarke ERP-Lösungen für E-Commerce-Profis in jeder Branche. Mit einer Vielzahl von Automatisierungen machen wir es einfacher denn je, dein Unternehmen von einem einzigen Standort aus zu führen. Verwalte Dropshipping-Aufgaben, verfolge Logistikdiesntleistungen und verbessere das Einkaufserlebnis deiner Kunden direkt aus der Cloud.
Wenn du dich über mögliche Dropshipping-Management-Lösungen erkundigen oder Xentral selbst in Aktion sehen möchtest, vereinbare eine kostenlose Produkttour.
Lohnt sich Dropshipping?
Wie du beim Lesen sicherlich festgestellt hast, ist Dropshipping kein reibungsloser und auch kein entspannter Weg für den Aufbau eines erfolgreichen Online-Shops. Dropshipping hat zahlreiche Vor- aber auch Nachteile. Gleichzeitig besitzt dieses Modell jedoch ein enormes Potenzial, einen soliden Umsatz durch einen rasch wachsenden Shop zu erwirtschaften. Positiv ist zudem, dass sich diese Schwierigkeiten mit sorgfältiger Planung gut meistern lassen und du dir so auch ein profitables Dropshipping-Geschäft aufbauen kannst.
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FAQ – Häufig gestellte Fragen zu E-Commerce Dropshipping
Dropshipping ist ein E-Commerce-Geschäftsmodell, bei der Online-Händler verschiedene Produkte in ihrem Webshop anbieten, ohne diese tatsächlich psysisch in einem Lager zur Verfügung zu haben. Stattdessen arbeiten Dropshipper:innen mit Lieferanten zusammen, die die Produkte direkt an die Kundschaft verschicken. Der/die Dropshipper:in übernimmt dabei die Rolle des/der Vermittler:in und bearbeitet Aufgaben aus den Bereichen Marketing und Kundenservice.
Dropshipping hat unter anderem die folgenden Nachteile: - Geringe Gewinnmargen - Eingeschränkte Kontrolle über Lieferprozesse - Intensiver Wettbewerb - Potenzielle Lieferprobleme - Abhängigkeit von der Zuverlässigkeit des Lieferanten
Dropshipping hat unter anderem die folgenden Vorteile: - Geringe Startkosten und Markteinstiegshürden - Keine oder minimale Lagerhaltung - Ortsunabhängigkeit - Große Produktauswahl - Geringe Gemein- und Fixkosten
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