Lagergrundsätze: Lager einrichten leicht gemacht!

Die Lagerhaltung ist ein wichtiger Erfolgsfaktor, der von vielen Unternehmen unterschätzt wird. Damit dir das nicht passiert, zeigen wir dir, worauf du achten musst!

Blick in ein Lagerhaus in dem verschiedene Pakete gestapelt stehen und Mitarbeiter arbeiten. Im Vordergrund telefoniert ein Mann. Wir zeigen dir, welche Lagergrundsätze du beachten solltest, damit dein Lager so effizient wie möglich funktioniert.
Elisabeth Büschler

Dem Lagermanagement wird oftmals eine geringe Rolle zum Unternehmenserfolg zugesprochen. Dabei ist eine effiziente Organisation sowie Steuerung des Lagers ein entscheidender Faktor für den Erfolg. Spätestens wenn Probleme in diesem Bereich auftreten, wird dies den meisten Unternehmern bewusst. 

Damit du von Beginn an Fehler und unzufriedene Kund:innen vermeidest, möchten wir dir mit diesem Beitrag wichtige Lagergrundsätze sowie den Aufbau einer effektiven Lagerordnung näherbringen. Unser Experte Dennis Fühner gibt dir wertvolle Tipps aus der Praxis, damit dein Lager nicht zum Wettbewerbsvorteil wird. 

Lagerordnung – Was ist das?

Unter Lagerordnung versteht man ein System, welches eine klare und eindeutige Zuordnung der Artikel in einem Lager ermöglicht. Der Fokus liegt dabei darauf, durch eindeutige Regeln und Lagerbereiche das Lager effizient zu gestalten. Wichtig dabei ist eine ständige Überwachung der Lagerbestände, um Prozesse zu optimieren.

Welche Unterschiede gibt es in der Lagerordnung?

Die Lagerordnung umfasst Regeln zur Platzierung eines Artikels im Lager. Hierbei wird zwischen der fixen und der variablen Lagerordnung unterschieden.

Fixe Lagerordnung

Bei der fixen Lagerordnung wird ein Artikel stets am gleichen Lagerplatz untergebracht. Der jeweilige Lagerplatz wird durch Kriterien wie beispielsweise der Artikelnummer, des Wertes, der Produktabmessungen oder des Gewichts etc. festlegt.

Vorteile der fixen Lagerordnung

  • Einfachheit

  • Klare Regeln und einheitliches System

  • Optimierung nachfolgender Abläufe, z. B. Kommissionierung

Nachteile der fixen Lagerordnung

  • Fixe Kapazitätsgrenzen

  • Gefahr von Leerplätzen

  • Ausreichend Platz benötigt

Variable Lagerordnung

Die variable Lagerordnung (auch chaotische Lagerhaltung genannt) folgt keinen starren Regeln. Hierbei wird die Ware an einem beliebigen Lagerort, der gerade frei ist, eingelagert. Der Lagerplatz eines Artikels ändert sich also permanent. Die Zuordnung der Lagerplätze kann durch Zufall ("Chaoslager") oder auch anhand von Kriterien (z. B. Zugriffshäufigkeit) erfolgen.

Vorteile der variablen Lagerordnung
  • Bestmögliche Auslastung des Lagers

  • Gefahr von Leerplätzen gering

Nachteile der variablen Lagerordnung
  • Komplexes System

  • IT-Unterstützung notwendig

  • Permanente Dokumentation nötig

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Wir haben jetzt die komplette Logistik und Lagerverwaltung deutlich besser im Griff, genauso wie die Buchhaltung, das Mahnwesen, die Stammdatenpflege und den Einkauf.

Dana Francksen

Head of Marketing & Sales

Die Stadtgärtner Logo

Lagergrundsätze: Darauf solltest du bei der Einrichtung eines Lagers achten

Je nach Unternehmen, Branche, Betriebsgröße oder -zweck variieren die Ansprüche an ein Lager. Beispielsweise hat ein Lebensmittelhändler allein aufgrund der gelagerten Waren andere Anforderungen an sein Lager als ein Schraubenhändler. Ein Start-up hat andere Anforderungen als ein etablierter Industriebetrieb.

Nichtsdestotrotz gibt es allgemeine Grundsätze, die auf jedes Lager zutreffen und eine ordnungsgemäße Lagerhaltung ermöglichen sollen. Im Folgenden zeigen wir dir, was du bei der Lagerung beachten solltest. 

#1 Grundsatz der Sauberkeit und Ordnung

Unabhängig von der Lagerart sollte dein Lager stets sauber und ordentlich sein. Dadurch vermeidest du Gefährdungen für die Arbeitssicherheit und Gesundheit deiner Mitarbeitenden und stellst die Haltbarkeit von Transport- und Lagereinrichtungen sicher.

Außerdem solltest du darauf achten, dass Waren nur an bestimmten Orten abgestellt werden, damit Lauf- und Fahrwege freigehalten werden. Zudem spielen hierbei auch der Brandschutz und das Freihalten eventueller Fluchtwege eine Rolle.

#2 Grundsatz der Geräumigkeit

Dein Lager sollte geräumig sein, sodass genügend Platz für deine Lagereinrichtungen (z. B. Regale) und Waren als auch für die Wege zwischen den Lagereinheiten zur Verfügung steht.

Mit einem geräumigen Lager ist es dir möglich, Transportmittel wie Förderbänder oder Gabelstapler einzusetzen und Veränderungen im Lager einfacher umzusetzen. Du solltest sicherstellen, dass das Ein- und Auslagern einfach, schnell und kostengünstig vonstatten geht. Mit ausreichend Platz stellst du sicher, dass Waren einfach um- statt ausgelagert werden können, wenn Veränderungen nötig sind.

#3 Grundsatz der Übersichtlichkeit

Die übersichtliche Gestaltung und Einrichtung deines Lagers ist ein weiterer wichtiger Faktor, um effiziente Prozesse sicherzustellen. Dazu zählt beispielsweise die eindeutige Markierung des Bodens, der Waren und Lagerplätze, das Einrichten von verschiedenen Lagerzonen oder eines Lagerplatznummernsystems.

So gewährleistest du zu jederzeit den schnellen Zugriff auf die Lagerbestände, reduzierst Fehler durch falsche Einlagerungen und kannst Mitarbeitende einfacher einarbeiten. Eine Lagerverwaltungssoftware kann dir hierbei eine Menge Arbeit abnehmen.

#4 Grundsatz sach- und artgerechter Lagerung

Eine sachgerechte Lagerung stellt die stabile Lagerhaltung der Waren hinsichtlich der Lagervorgaben sicher. Beispielsweise sollten Bälle in einer Gitterbox und nicht lose auf einer Palette gelagert werden. Die sachgerechte Lagerung ist eine wesentliche Voraussetzung für die Arbeitssicherheit.

Die artgerechte Lagerung stellt sicher, dass die Ware zu keinem Zeitpunkt Schaden nimmt. Hierfür müssen die Lagerplätze hinsichtlich Temperatur, Sonneneinstrahlung, Feuchtigkeit und Schädlingsbefall so beschaffen sind, dass die Ware bis zum Gebrauch schadensfrei bleibt. Beispielsweise führen zu hohe Temperaturen bei Tiefkühlprodukten zum Verderb.

#5 Grundsatz der Lagersicherheit

Das Lager sollte so gestaltet sein, dass die Sicherheit hinsichtlich Unfall-, Brand- und Diebstahlschutz gewährleistet ist. Eine Gefährdung der Waren, der Lagereinrichtung sowie des Personals muss ausgeschlossen oder zumindest minimiert werden.

Vorgaben seitens des Unfallschutzes kommen in der Regel von der zuständigen Berufsgenossenschaft und sollten strikt eingehalten werden. Beispielsweise kann das Personal verpflichtet werden, persönliche Schutzausrüstung wie Sicherheitsschuhe, Helme und/oder Warnwesten zu tragen. Ebenso können Fahr- und Fußwege gekennzeichnet werden und Regale mit Schutzvorrichtungen wie Sicherheitshaken versehen werden, um Unfälle und Schaden an der Lagereinrichtung zu vermeiden.

Hinsichtlich des Brandschutzes sollten Maßnahmen zur Prävention einer Rauch- bzw. Brandentstehung ergriffen werden. Darunter zählen beispielsweise ein Rauchverbot im Lager, das Vorhandensein von Rauchmeldern, Feuerlöschern sowie einer Sprinkleranlage.

Der Diebstahlschutz umfasst Maßnahmen gegen Diebstahl und Unterschlagung wie beispielsweise abschließbare Lagerbereiche, Sicherheitsschlösser, lückenlose Erfassung aller Warenein- und -ausgänge oder die Nutzung sicherer Verpackungen. 

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Dank der von Xentral bereitgestellt Prozesse haben wir keine Pick- und Pack-Fehler mehr und Xentral erzeugt automatisch das Versandlabel.

Constantin Calios, Geschäftsführer KoRo

Constantin Calios

Geschäftsführer KoRo

Koro logo

Lagerordnung: Schritt für Schritt zum effizienten Lagermanagement

Wir haben unseren Experten Dennis Fühner von founderlab gebeten, seine Tipps zur effizienten Einrichtung eines Lagers mit uns zu teilen. Das Management des eigenen Lagers mag zu Beginn wenig Aufmerksamkeit erhalten. Für Startups sowie kleine bis mittelständische Unternehmen (KMUs) kann eine effiziente Lagerordnung jedoch den Unterschied zwischen Erfolg und Misserfolg ausmachen. Mit den Best Practices von Dennis wird der Aufbau eines effizienten Lagermanagements zum Kinderspiel.

Unser Experte

Dennis Fühner

Dennis Fühner ist Gründer von founderlab, einer aufstrebenden Agentur für strategische Automatisierungen und Optimierungen im E-Commerce. Seine Kunden profitieren von seiner langjährigen Erfahrung als Xentral-Nutzer und seiner gesammelten Expertise im Customer Success Management Team bei Xentral - er kennt das System also aus jeder Perspektive und berät euch mit seinem Team als offizieller Xentral-Partner in puncto Prozessautomatisierung und -optimierung.
Dennis Fühner von founderlab

Grundlagen des Lagermanagements

Es ist zunächst wichtig, die Prinzipien des Lagermanagements zu verstehen. Hierbei geht es um die Lagerorganisation, Lagerplatzoptimierung, Bestandskontrolle und Bestellabwicklung.

Die Lagerorganisation sollte auf deine Produkte und Prozesse abgestimmt sein. Eine Kategorisierung der Produkte und die entsprechende Einlagerung sorgen dafür, dass du die Artikel schnell findest und Kundenanfrage präzise bedienst. 

Beispielsweise bestehen wesentliche Unterschiede, ob du bspw. LED-Lampen verkaufst oder Lebensmittel. Gerade Artikel mit Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) müssen so organisiert werden, dass schnell verderbliche Produkte als erstes gepickt werden. Dies hat große Auswirkungen auf die Organisation deines Lagers. 

Die Lagerplatzoptimierung beschäftigt sich mit der optimalen Ausnutzung des oftmals begrenzten Platz. Durch eine clevere Nutzung von unterschiedlichen Regalen, Paletten und Schubladen können die Lagerfläche maximiert und die Betriebskosten gering gehalten werden.  

Lesetipp: Du möchtest deine Lagerkosten berechnen? In unserem Beitrag haben wir dir die wichtigsten Informationen zusammengefasst! 

Eine präzise Bestandskontrolle ist entscheidend für den Erfolg eines jungen Unternehmens. Gerade bei Startups und KMUs ist das Kapital oft begrenzt. Die Just-in-Time-Bestandsführung kann die Kosten niedrig halten, indem genau die benötigten Mengen bestellt werden. So vermeidest du, Kapital für ungenutzten Lagerbestand zu binden. 

Neben der effizienten Lagerorganisation und der Optimierung des Lagerplatzes sollte die Bestellabwicklung nicht aus den Augen verloren werden. Eine schnelle und präzise Abwicklung der Bestellungen sorgt für zufriedene Kundinnen und Kunden und gute Bewertungen. 

Beispielsweise bringt es dir nichts, wenn du den vorhandenen Lagerplatz effektiv organisiert und ausgenutzt hast, aber aufgrund von langen Wegen deutlich weniger Bestellungen am Tag verschicken kannst. Es kann durchaus sinnvoll sein, seine Bestseller nah an den Versandplätzen zu lagern. Ein gesunder Mittelweg zwischen Optimierung des Lagerplatzes und der schnellen Bestellabwicklung ist entscheidend.  

“Nur wenn das Lager gut in unsere Prozesse passt, werden wir auf Dauer ein gutes Bestandsmanagement haben.”  

Die Auswahl der richtigen Lagerart 

Für ein effizientes Lagermanagement ist die Wahl der richtigen Lagerart entscheidend. Die Auswahl hängt dabei von verschiedenen Faktoren ab. Im Folgenden findest du mögliche Lagerarten und deren Vorteile. 

Eigenes Lager: Wenn du über ausreichend Platz und Kapital verfügst und maximale Kontrolle wünschst, solltest du ein eigenes Lagerhaus mieten oder bauen. Du kannst dein eigenes Lager flexibel auf deine Prozesse und Anforderungen anpassen. 

Outsourcing: Die Auslagerung deines Lagerbestands an Dritte, wie Drittanbieterlogistikunternehmen (3PLs), kann kostengünstig sein, insbesondere bei saisonalen Schwankungen oder begrenztem Platz. Allerdings hast du hierbei keinerlei Einfluss mehr auf den Prozess und die Lieferzeiten. 

Dropshipping: Beim Dropshipping erfolgt der Versand der Produkte direkt über den Hersteller oder Großhändler. Damit vermeidest du Lagerkosten. Allerdings hast du auch in diesem Modell keine Kontrolle mehr über die Prozesse. 

- Konsignationslager: Bei einem Konsignationslager lagerst du deine Produkte in den Regalen eines Distributionspartners oder Einzelhändlers. Du zahlst nur für tatsächlich verkaufte Produkte. Diese Lagerart minimiert dein finanzielles Risiko und kann besonders vorteilhaft sein, wenn du dein Produktsortiment erweitern möchtest.

Lesetipp: Du stehst vor der Frage Eigenlager vs. Fremdlager? In diesem Beitrag zeigen wir dir die Vor- und Nachteile im Detail und helfen dir bei der Entscheidung. 

Industriespezifische Anforderungen an das Lagermanagement 

Die Anforderungen an eine effiziente Lagerordnung variieren je nachdem, in welcher Branche du aktiv bist. Beispielhaft hat Dennis im Folgenden Tipps für Unternehmer in vier Branchen zusammengefasst. 

Einzelhandel: Optimiere die Lagerplatznutzung, um die schnelle Bereitstellung von Produkten sicherzustellen. Alphanumerische Lagerplatzkennungen können dir hierbei besonders helfen. Nutze die Ladenfläche als Lagerplatz aus. 

Lebensmittelindustrie: Achte auf die Einhaltung gesetzlicher Anforderungen für Lagerbedingungen, insbesondere in Bezug auf Temperaturkontrolle und Hygiene.

E-Commerce: Implementiere effiziente Kommissionierungs- und Verpackungsprozesse für einen reibungslosen Betrieb. Alphanumerische Lagerplatzkennungen bieten eine schnelle Identifikation von Produkten.

Produktion Stelle sicher, dass dein Lager Rohstoffe und Komponenten rechtzeitig bereitstellt, um Produktionsausfälle zu vermeiden.

Lesetipp: Wir zeigen dir, warum ein effektives Bestandsmanagement für dein Unternehmen so wichtig ist und wie du ein solches umsetzt! 

Lager einrichten: Tipps von unserem Experten

Eine entscheidende Komponente eines effizienten Lagermanagements ist die genaue Verfolgung und Lokalisierung von Lagerbeständen. Hier kommen alphanumerische Lagerplatzkennungen ins Spiel wie z.B. H1-01-02. Diese Kennungen sind eine kluge Methode, um Produkte in einem Lager schnell und präzise zu identifizieren und zu finden.

Der Aufbau alphanumerischer Lagerplatzkennungen 

Alphanumerische Lagerplatzkennungen sind aufgrund ihrer Einfachheit gerade für den Start eine einfache Methode. Der Aufbau ist logisch und wird anhand unseres Beispiels H1-01-02 erläutert. 

Halle (H1): Der Buchstabe "H1" steht für die Halle oder den Lagerbereich, in dem sich die Produkte befinden. Dies kann sehr hilfreich sein, um große Lagerorte oder verschiedene Abteilungen zu unterscheiden.

Regal (01) Die numerische Angabe bezieht sich auf das Regal, auf dem sich die Produkte befinden. Dies ermöglicht es, die Suche auf eine bestimmte Lagerstruktur zu beschränken.

Fach (02): Die zweite Zahl ist die Fachnummer auf diesem Regal. Dies ist die präziseste Ebene der Lokalisierung und ermöglicht es, ein bestimmtes Produkt innerhalb eines Regals leicht zu finden.

Du kannst dir eine solche Kennung individuell nach deinen Anforderungen zusammenstellen und ein effektives System zur Organisation deines Lagers aufbauen. 

Vorteile der alphanumerischen Lagerplatzkennung

Schnelle Identifikation

Diese Kennungen ermöglichen es dir und deinen Mitarbeitenden, Produkte in kürzester Zeit zu finden. Es ist sofort ersichtlich, in welchem Lagerbereich, auf welchem Regal und in welchem Fach das gesuchte Produkt zu finden ist.

Geringere Fehlerquote

Alphanumerische Kennungen reduzieren das Risiko von Verwechslungen und Fehlern bei der Kommissionierung erheblich. Dadurch wird die Genauigkeit der Lagerverwaltung verbessert.

Effiziente Bestandsverwaltung

Mit präzisen Lagerplatzkennungen kannst du deinen Bestand effektiver verfolgen. Dies erleichtert die regelmäßigen Bestandszählungen und die Identifizierung von Engpässen oder Überbeständen.

Zeiteinsparung

Du und deine Mitarbeitenden verbringen weniger Zeit mit der Suche nach Produkten, was bedeutet, dass ihr effizienter arbeiten und die Lieferzeiten verkürzen könnt. Dies trägt zur Steigerung der Kundenzufriedenheit bei.

Anpassung an dein Unternehmenswachstum 

Alphanumerische Lagerplatzkennungen sind äußerst flexibel und können leicht an die Bedürfnisse deines Unternehmens angepasst werden. Wenn dein Unternehmen wächst und zusätzliche Lagerbereiche, Regale oder Fächer hinzugefügt werden müssen, kannst du einfach neue Kennungen erstellen und integrieren, ohne das gesamte System neu zu gestalten. Dies ermöglicht eine nahtlose Skalierbarkeit deines Lagermanagements.

Maximale Effizienz durch ein ERP-System 

Die Implementierung eines ERP-Systems kann die Verwendung von alphanumerischen Lagerplatzkennungen noch effektiver gestalten. Ein ERP kann die Standortverfolgung automatisieren, Lagerbewegungen überwachen und Berichte zur Bestandsverwaltung generieren, um die Effizienz deines Lagers weiter zu steigern.

Lesetipp: In diesem Beitrag zeigen wir dir, wie du mit einem ERP den optimalen Warenfluss in deinem Unternehmen sicherstellen kannst! 

Bereit für ein ERP?

Du hast…

… viele Artikel auf Lager?

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Dann ist die Zeit reif, mit einem ERP zu starten!

Bringe dein Lager in den Griff!

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Fazit 

Dein Lager ist ein entscheidender Faktor für den Erfolg bzw. Misserfolg deines Unternehmens. Neben den allgemeine Lagergrundsätzen spielt eine effektive Lagerordnung eine wichtige Rolle. Nur wenn dein Lager zu deinen Prozessen passt, wirst du Bestellungen effizient abwickeln und Kund:innen zufriedenstellen können. Mit einer alphanumerischen Lagerplatzkennung und einem ERP-System kannst du die Effizienz deines Lagermanagements steigern. Also, worauf wartest du noch? Bringe Ordnung in dein Lager und sorge für maximale Kundenzufriedenheit! 

FAQ – Häufig gestellte Fragen zu Lagergrundsätze und Lagerordnung

Was versteht man unter Lagerordnung?

Lagerordnung bezeichnet ein System, welches klare Regeln zur Zuordnung eines Artikels in einem Lager umfasst. Ziel ist die effiziente Gestaltung des Lagers.

Was muss bei der Einlagerung grundsätzlich berücksichtigt werden?

Ein Lager sollte die Grundsätze ordnungsgemäßer Lagerhaltung erfüllen, um sichere und reibungslose Prozesse zu ermöglichen. Dazu zählen Sauberkeit, Geräumigkeit, Übersichtlichkeit, sach- und artgerechte Lagerung sowie die Lagersicherheit.

Warum ist Lagerhaltung so wichtig?

Eine effiziente Lagerhaltung ist ein entscheidender Erfolgsfaktor für Unternehmen jeglicher Größe. Ein optimales Lagermanagement sorgt für reibungslose Prozesse, zufriedene Kund:innen und einen Wettbewerbsvorteil für dein Unternehmen. Damit du die Wichtigkeit der Lagerhaltung nicht erst merkst, wenn es zu Problemen kommt, haben wir dir wertvolle Tipps im Beitrag zusammengefasst!

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Elisabeth Büschler
Sie begeistert sich für innovative Brands und Content – und ist deshalb bei Xentral mit seinen mehr als 1.700 Startups und KMU goldrichtig. Ihr Antrieb ist es, die Xentral-Community mit hilfreichen Inhalten auf das nächste Business Level bringen.

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